Grüne Zünfte enttäuscht von der Landesregierung

Fulda(pm). Was muss getan werden, um die Zukunft der ‚grünen Zünfte‘ in Hessen zu sichern? Unter diesem Motto luden die Freien Demokraten in Fulda Vertreter aus Land- und Forstwirtschaft sowie Jäger und Fischer aus der Region zum gemeinsamen Austausch ein. Gemeinsam mit der landwirtschaftspolitischen Sprecherin der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag Wiebke Knell und dem wirtschaftspolitischen Sprecher Jürgen Lenders fanden dazu in gemütlicher Runde angenehmen Gespräche statt.

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Zunächst begrüßte der FDP-Direktkandidat Jörg Witzel (Fulda II) die anwesenden Gäste und bedankte sich bei allen für ihr Kommen und betonte, wie wichtig grüne Zünfte für die Region sind. Dem stimmte auch Knell bei ihrer Begrüßung ausdrücklich zu: „ Was die Schwarz-grüne Regierung in den letzten fünf Jahren für die Landwirtschaft getan hat ist bemerkenswert. Leider nicht im positiven Sinn. Berufsstandsmitwirkungsgesetz, Jagd- und Düngeverordnung oder zuletzt auch der drohende Wegfall des Schulmilchprogramms. Hier werden die grünen Zünfte eiskalt der Verbots- und Enteignungspolitik der Grünen ausgesetzt und die CDU lässt dies zu. Wir müssen weg von einer ideologisch geprägten Politik und wieder zurück zu einer sachlichen und fachlich begründbaren Politik kommen.“ „Auch aus wirtschaftspolitischer Sicht wurde in den letzten Jahren leider viel zu wenig Politik für den ländlichen Raum gemacht“, merkte Lenders an. „Hier ist insbesondere die ausufernde Bürokratie zu nennen, die weiteres Wirtschaftswachstum verhindert.“ Für beide Abgeordnete und Witzel ist eins klar: Nur wenn am Wahlsonntag die FDP stark in den Hessischen Landtag gewählt wird, kann ein echter Politikwechsel stattfinden. Daher riefen Sie dazu auf, beide Stimmen der FDP zu geben.“

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