Vertikaler Gemüseanbau: Vitamine ernten im eigenen Garten

Gemüse im eigenen Garten zu ziehen, ist Trend – und das aus gutem Grund. Es fördert eine gesunde Ernährung, spart Geld und ist zudem eine entspannende und bereichernde Freizeitaktivität. Es gibt nichts Schöneres, als gemeinsam mit der Familie zu beobachten, wie gesunde und leckere Vitamine im eigenen Garten wachsen. Wer ein Haus hat, kann sich deshalb glücklich schätzen. Aber auch ohne größere Gartenfläche gibt es viel gesundes Grün und leckere Kräuter zu ernten – wenn man es einfach vertikal anbaut.

Wie findet man ein perfektes grünes Zuhause?

Frisches Gemüse und würzige Kräuter direkt vor der Haustür – wer hätte das nicht gern? Viele Menschen suchen nach Möglichkeiten, ihre Lebensqualität zu verbessern und ziehen von der engen Stadt in die Außenbezirke. Häuser mit Garten sind bei Familien mit Kindern besonders beliebt. Doch die Nachfrage nach Immobilien ist besonders in stadtnahen Regionen sehr hoch, während das Angebot begrenzt ist. Das kann schnell zu einem Wettbewerb unter Käufern führen, der dafür sorgt, dass Häuser überteuert angeboten werden. Käufer haben es nicht leicht, zu beurteilen, ob die Immobilie wirklich ihren Preis wert ist. Im schlimmsten Fall kaufen Haussuchende übereilt ein Objekt, das letztlich doch nicht alle Wünsche berücksichtigt. Immobilienmakler haben häufig die besseren Karten. Sie haben Zugang zu umfangreichen Immobiliendatenbanken und Netzwerken und können eine gezielte Suche nach passenden Häusern durchzuführen. Dabei treffen sie eine Vorauswahl, die genau den Kriterien der Käufer entspricht. Zudem verfügen sie über alle relevanten Informationen zur Immobilie und können eventuelle Fragen neutral beantworten. Auch die Größe des Gartens kann eines dieser Kaufkriterien sein.

Reiche Ernte im eigenen Garten durch optimale Standortauswahl

Einen neuen Garten anzulegen, bedeutet zunächst einmal viel Planung. Zu Beginn gilt es zu entscheiden, wie viel Platz dekorative Blumen und Ziersträucher einnehmen sollen und in welcher Größe ein Gemüsegarten angelegt werden soll. Mit klaren Prioritäten lassen sich die Zielsetzungen leicht erreichen. Auch sollte eine Standortanalyse durchgeführt werden, die eine Bodenanalyse beinhaltet und die Sonneneinstrahlung berücksichtigt. Viele Gemüsesorten wie Tomaten, Zucchini, Paprika oder Gurken sind besonders sonnenliebend, während Blattsalate, Grünkohl oder Radieschen auch im Schatten oder Halbschatten gedeihen. Wenn Sie die Bedürfnisse der Pflanzen hinsichtlich der Lichtverhältnisse und der Bodenbeschaffenheit berücksichtigen und gutes Saatmaterial verwenden, können Sie sich schon bald über eine reiche Ernte freuen.

Wie Sie viel Gemüse an begehrten Sonnenplätzen unterbringen

Selbst angebauter Salat und Kohlrabi ist frei von Pestiziden und Chemikalien und natürlich auch besonders schmackhaft. Doch nicht jeder hat in seinem Garten Platz für Gemüse- oder freie Flächen für Kräuterbeete. Die Lösung für kleinere Gärten liegt im vertikalen Gartenbau. Diese Möglichkeit, auf kleinstem Raum zu gärtnern und eine grüne Oase zu schaffen, gibt es für Innenräume, sie kann aber auch für den Gemüseanbau auf kleinstem Raum angewandt werden. Vertikal gärtnern heißt Pflanzen auf mehreren Ebenen zu kultivieren und nutzt den begrenzten Platz in der Sonne oder auf Balkon und Terrasse. Ein guter Boden und regelmäßiges Düngen sind entscheidend, wenn Pflanzen auf engem Raum in vertikalen Balkonkästen oder hängenden Kübeln untergebracht werden. Wichtig ist auch, dass die übereinander angeordneten Behälter gute Drainagelöcher haben, um Staunässe zu vermeiden. Besonders trendig sind vertikale Hochbeete oder Pflanztreppen, die schräg ausgerichtet sind, um mehr Sonnenlicht einzufangen.