Battenberg(pm). Im Rahmen ihrer Wahlkreistage besuchte die CDU-Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg die Stadt Battenberg. Begleitet von Mitgliedern der Battenberger CDU führte die erste Station zum Autohaus Biebighäuser. Carsten Elsemann, geschäftsführender Gesellschafter des Autohauses, das neben der Marke Opel auch Jeep vertreibt und für Citroen den Fahrzeugservice anbietet, erläuterte die aktuelle Situation im Autohandel bei einem Rundgang durch die Werkstatt und die Ausstellungsräume. Besonders die Lieferschwierigkeiten seitens der Hersteller, die sich rasch ändernden Rahmenbedingungen durch politische Entscheidungen und die Unsicherheit bei den Kunden angesichts der aktuellen weltweiten Krisen, belasten den Markt. Umso wichtiger ist für das Autohaus die enge Beziehung zum Kunden und der Kundenservice. Carsten Elsemann stellte fest, dass sein breites Angebot an Fahrzeugen von den Kunden gut angenommen wird. Sollten die Elektrofahrzeuge in größerer Stückzahl lieferbar sein, werden sie sich auch schnell, schon durch die technologischen Weiterentwicklungen, einen großen Marktanteil sichern, ist Claudia Ravensburg überzeugt.
Die frisch sanierte evangelische Kirche war die nächste Besuchsstation, wo sie bereits Mitglieder des Kirchenvorstands erwarteten. Dieter Wolf erläuterte die einzelnen Etappen der Sanierung. „Ich bin beeindruckt, welches Schmuckstück hier entstanden ist. Wie schön hell die Kirche geworden ist, welche technischen Möglichkeiten nun gegeben sind und vor allem, welchen Einsatz alle Beteiligten geleistet haben“, freute sich Claudia Ravensburg. Auf dem Weg nach Dodenau erfolgte ein Abstecher zur Baustelle des künftigen Gesundheitszentrums, das eine sehr wichtige Funktion zur Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung haben wird. Ein Gewinn für Battenberg und die Umgebung, stellt Tobias Kirchhain, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes, fest.
Gleiches gilt für die gelungene Sanierung der Dodenauer Mehrzweckhalle, die jetzt in hellen Farben erstrahlt. Ortsvorsteher Carl Weegels ist stolz über die sanierten Sanitäranlagen und Umkleideräumen: „Ohne die tatkräftige Hilfe vieler Dodenauer wäre dies nicht möglich gewesen.“ Im Hotel Sassor wurde anschließend noch länger über den aktuellen Fachkräftemangel diskutiert, der nicht nur in der Gastromomie zu schwierigen Situationen für die Unternehmer führt.