Kreiskrankenhaus Frankenberg ehrt langjährige Mitarbeiter

Pflegedienstleiter Andreas Nerowski, Betriebsratsvorsitzender Uwe Patzer (hinten von links) sowie Geschäftsführer Ralf Schulz und Prokurist Werner Bergener (hinten von rechts) dankten den Mitarbeitern, die seit 40 oder 25 Jahren im Kreiskrankenhaus arbeiten. Foto: Kreiskrankenhaus/nh

Pensionäre informieren sich über Entwicklung der Kreisklinik

Frankenberg(rr/nh). In einer Feierstunde in der Personalkantine hat Geschäftsführer Ralf Schulz insgesamt 17 Mitarbeiter geehrt, die seit 25 oder 40 Jahren im Kreiskrankenhaus Frankenberg beschäftigt sind. Der Erfolg von Einrichtungen des Gesundheitswesens hänge stark von den Menschen ab. „Mit ihrem langjährigen Wissen, ihrer Erfahrung und vor allem dem überdurchschnittlichen Engagement haben sie die Zufriedenheit der Patienten, der Angehörigen und damit auch den Unternehmenserfolg sichergestellt“, betonte der Geschäftsführer. Für die Treue zum Kreiskrankenhaus bedankte sich Schulz bei den Jubilaren und überreichte Blumen, ein kleines Geschenk und eine von Aufsichtsratsvorsitzendem Landrat Dr. Reinhard Kubat unterzeichnete Urkunde.

 Im Namen des Betriebsrates gratulierte Vorsitzender Uwe Patzer den Jubilaren.  Seit 40 Jahren im Kreiskrankenhaus arbeiten Karin Felski, Ingrid Cramer, Irene Hallenberger und Elke Schäfer. Seit 25 Jahren beschäftigt sind: Carmen Christ, Marita Dölger, Dr. Stephan Dylla, Bianca Eitzenhöfer, Antje Friedrich, Doris Müller, Ingrid Schaub, Anita Scriba, Jutta Wilke, Anna Nicolasen-Schleiter, Sabine Westermann, Bettina Eichler und Ines Klimke. 

Eingeladen zu der Jubilarfeier waren auch die ehemaligen Beschäftigten des Kreiskrankenhauses. Und fast 70 Pensionäre drückten mit ihrer Teilnahme an der Veranstaltung ihre enge Verbundenheit mit ihrem früheren Arbeitgeber aus. „Ich interpretiere ihr anhaltendes Interesse an der Entwicklung unseres Unternehmens als Indiz dafür, dass das Kreiskrankenhaus eben doch mehr für sie war als nur ein Arbeitgeber“, sagte der Geschäftsführer. Bei Kaffee und Kuchen zog Schulz Bilanz über das vergangene Jahr, das von der Etablierung neuer medizinischer Leistungen wie dem Palliativbereich und der geriatrischen Abteilung sowie der Zertifizierung als Endoprothetik-Zentrum geprägt war. Und er gab einen Ausblick auf 2016. „Wir werden den eingeschlagenen Weg fortsetzen, um unser Kreiskrankenhaus als modernes Akutkrankenhau der Grund- und Regelversorgung auf einem breitem Fundament für die Zukunft auszurichten.“ Unverändert sei das Ziel, den Menschen eine wohnortnahe Versorgung auf höchstem medizinischen Niveau zu garantieren.

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