CDU Nordhessen: Calden muss Flughafen bleiben

Wirtschaftsminister Al-Wazir will Caldener Flughafen zum Verkehrslandeplatz herunterstufen

Kassel(pm). Nordhessen ist das wirtschaftlich kraftvoll schlagende Herz in der Mitte Deutschlands, zentral in Europa. „Die Nordhessen sind fleißig und arbeiten hart. Die CDU hat seit 1999 die Rahmenbedingungen geschaffen, dass sich dieses Potential endlich entfalten konnte und weiterhin kann. Die Arbeitslosigkeit ist seit der Regierungsübernahme durch uns um 26% zurückgegangen, während die nordhessische Wirtschaftsleistung um nahezu die Hälfte gestiegen ist. Das hat auch viel mit Infrastruktur zu tun“, stellt der Bezirksvorsitzende der CDU in Nordhessen und Bundestagsabgeordnete Armin Schwarz (Bad Arolsen) fest. Große Infrastrukturprojekte wie A44, A49 und der Flughafen Kassel-Calden waren nur mit einer CDU-Regierung in Wiesbaden möglich. „Das hat die CDU gemacht! Wo bis 1999 die rot-grüne Koalition auf der Bremse stand, haben wir seit 24 Jahren nicht nur über die Bedeutung von Infrastruktur gesprochen, sondern gehandelt –mit Erfolg. Dass nun seitens der Grünen nach all dem Fortschritt gefordert wird, dass der Flughafen Kassel-Calden zu einem Verkehrslandeplatz zurückgestuft werden soll, ist nach den vorliegenden Daten und Fakten nicht nachvollziehbar. Dies wäre eine wirtschaftliche Rolle rückwärts, die mit uns nicht machbar ist“, stellt Schwarz klar.


Sämtliche Landtagskandidatinnen und Landtagskandidaten der CDU in Nordhessen stehen ausdrücklich hinter dem Flughafen Kassel-Calden. „Die Infrastruktur in Nordhessen muss mit Augenmaß weiter ausgebaut und die Chancen der Region damit weiterhin genutzt werden. Die wirtschaftliche Weiterentwicklung Nordhessens kann eine ständige Infragestellung infrastruktureller Großprojekte nicht vertragen. Das verunsichert Unternehmen und die Menschen“, fügt die stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Hessen, Anna-Maria Bischof (Fritzlar) an. „Einer Politik zu Lasten unserer Heimat, die nordhessischen Unternehmen und unsere Infrastruktur werden wir uns konsequent entgegenstellen. Alle nordhessischen CDU-Landtagskandidatinnen und -kandidaten – Claudia Ravensburg (WK6), Lena Arnoldt (WK10), Christin Ziegler (WK8), Anna-Maria Schölch (WK2), Jan-Wilhelm Pohlmann (WK5), Dominik Leyh (WK7), Maximilian Bathon (WK4), Stefan Schneider (WK9), Hans-Christian Göttlicher (WK1) und Alexander Grotov (WK3) – stehen da unisono an meiner Seite. Wir stehen zu Nordhessen, wir stehen zur positiven wirtschaftlichen Entwicklung und zur Vorreiterrolle bei der Transformation der Energiesysteme, die die nordhessische Wirtschaft zukunftsweisend auf den Weg gebracht hat. Wir brauchen Ideen und Ingenieurkunst und keine Rückstufungen oder Verbote, so der Bundestagsabgeordnete Schwarz abschließend.

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