Wie beeinflussen lokale Tech-Initiativen heute die globale Agenda?

Hamburg(gesponsert). Jeder fängt einmal klein an. Wo wir noch vor 20 Jahren auf unseren Klapphandys herumtippten und Smartphones in weiter Ferne lagen, ist die Digitalisierung heute in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Viele der heute erfolgreichsten Konzerne der Welt haben klein angefangen. Und auch heute ist es noch so, dass die globalen Player durchaus von den kleineren Initiativen beeinflusst werden.
Apps als Standard
Durch die immer breitere Verwendung von Smartphones und anderen tragbaren Geräten werden auch Apps immer beliebter. Eine App kann Unternehmen dabei helfen, konkurrenzfähig zu bleiben. Andererseits kann eine mobile Anwendung dafür sorgen, dass Abläufe innerhalb eines Unternehmens effizienter und optimaler ablaufen.
Apps finden sich in den verschiedensten Branchen; viele Unternehmen bieten dabei bereits ihre eigenen Apps an. Beliebte Beispiele dafür sind Onlineshops oder auch Anbieter von Videospielen. Nutzer von NetBet zum Beispiel können so die Games des Online-Casinos nicht nur am Browser am Laptop spielen: Die mobile App sorgt für eine optimierte Version, die auch an kleineren Geräten – Smartphones und Tablets – das Spiel optimal darstellt.


Von der Garagenfirma zum Großkonzern
Dass auch kleine, lokale Tech-Firmen einen Einfluss auf die globalen Konzerne haben, ist dabei nur logisch. Im Endeffekt waren auch die Großkonzerne an irgendeinem Punkt einmal eine kleine Firma. So hat auch der wertvollste Konzern der Welt angefangen: Apple wurde in den 70ern von zwei Freunden in einer Garage gestartet. Heute ist das Unternehmen fast 3 Billionen Dollar wert und erreicht als erste Firma überhaupt solche Größenordnungen. Ganz ähnlich sehen die Erfolgsgeschichten von vielen bekannten Firmen Welt aus: Google, Amazon, Disney, Facebook – sie alle starteten „from scratch“. Sie alle hatten gemeinsam, dass hinter ihnen Menschen mit Visionen und großen Träumen steckten. Daran zeigt sich deutlich: Dass lokale Tech-Firmen als Vorbilder für globale Riesen dienen können, hat einen Grund. So sind kleinere Unternehmen und Startups meist näher am Kunden und im Endeffekt auch an der Realität. Sie wissen, worauf es ankommt und können ihre Tech-Innovationen so genau auf die Bedürfnisse des Marktes anpassen.
Von Isar Valley nach Silicon Valley
In Deutschland gilt München als Beispiel für technisches Wachstum. Viele der erfolgreichsten deutschen Tech-Konzerne starteten ihre Geschichte in der bayerischen Landeshauptstadt. Der Begriff Isar Valley ist als Anlehnung an das legendäre amerikanische Silicon Valley gedacht. Eines der berühmtesten Beispiele dafür ist Siemens: Im Jahr 1949 wurde das Unternehmen in München gegründet und hat sich bis heute zum wichtigsten Arbeitgeber in Deutschland entwickelt. Für Riesenkonzerne ist auch das Vorhandensein kleiner Tech-Unternehmen ein attraktiver Faktor. Kein Wunder also, dass in München auch internationale Konzerne eine Zweigstelle eröffnet oder anderweitig ihre Netze gespannt haben. Der technische Fortschritt wird auch von offizieller Seite gefördert: Die Hightech Agenda Bayern beispielsweise fördert die Entwicklung von und die Arbeit an neuen Technologien, wie etwa der künstlichen Intelligenz und Supertech.
Das können Großkonzerne von kleinen Unternehmen lernen
Kleine Firmen sind meist mit Feuereifer dabei. Das ist auch notwendig, um auf dem Markt bestehen zu können. Besonders das können sich die großen Player von den kleinen Unternehmen abschauen: Ständig nach Verbesserungen zu streben. Und auch wenn funktionierende Prozesse nicht unbedingt verändert werden sollten, kann es trotzdem nie schaden, die Optimierung der Abläufe im Auge zu behalten. In der Tech-Branche ist das ausgesprochen wichtig, da diese sich rasend schnell verändert und weiterentwickelt.

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