Balzer sponsert Tablets an die Fachinnung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Waldeck – Frankenberg

Auszubildende zum Anlagenmechaniker digital unterwegs
Korbach(pm). Ob Installation, Wartung oder Beratung von großen Heizungs-, Klima- oder Lüftungsanlagen, modernen Bäder und umweltschützende Solaranlagen, die Ausbildung als Anlagenmechanikerin bzw. Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist anspruchsvoll und stellt technisch einige Herausforderungen an das spätere Berufsleben dar. Als Anlagenmechanikerin bzw. Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist man ein absolutes Allroundtalent. Man sieht nicht nur zu, dass das Wasser fließt und läuft, auch in Sachen Nachhaltigkeits- und Energiesparfragen in allen Bereichen der Haustechnik ist man ganz vorn dabei. Die Ausbildung ist die Basis für den Weg zur Expertin oder zum Experten in Sachen Energiewende.

Firma Balzer aus Allendorf (Eder) sponserte 6 Tablets an die Fachinnung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Waldeck – Frankenberg für die Überbetriebliche Lehrlingsausbildung (ÜLU) im Handwerk. „Mit Smartphones, Tablets und entsprechenden Apps können SHK-Handwerkerinnen und Handwerker viele Aufgaben schnell und kostengünstig erledigen. Viele Apps sind im Berufsalltag mittlerweile selbstverständlich, im SHK-Bereich sind es nützliche Apps wie zum Beispiel Produktkataloge, Montageanweisungen oder Nachschlagewerke. SHK-Handwerker können so ganz einfach von unterwegs Branchenwissen schnell abrufen. Ablegen von Texten und Fotos erleichtern die Zusammenarbeit mit dem Büro. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sofort und gleichzeitig auf Daten zugreifen“, erläutert Michael Lay, Geschäftsführer Firma Balzer in Allendorf.

„Der Nachwuchs hat keine Berührungsängste mit der digitalen Technik. Mit Smartphone und Tablet-PC wachsen die Jugendlichen heutzutage auf. Um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, muss auch die Ausbildung im Handwerk mit der Zeit und der Digitalisierung gehen. Unsere Ausbildungsqualität der ÜLU wird mit dem Einsatz der Tablets Fahrt aufnehmen“, ist sich Kai Bremmer, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, sicher. Mehr zum Beruf im SHK-Handwerk gibt es unter https://www.handwerk.de/.

Übrigens nach dem Abschluss der Ausbildung steht der Karriere nichts im Weg. Mit dem Meisterbrief (Bachelor Professional) kann man außerdem studieren – auch ohne Abitur. Eine Fortbildung zur SHK-Kundendiensttechnikerin bzw. SHK-Kundendiensttechniker mit der Fachrichtung Trinkwasserhygiene, Klima und Wärmepumpenanlagen u.v.m. sind weitere Optionen.

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