Burgwald/Frankenberg(pm). Bereits am Mittwoch den 17.November besichtigte eine Besuchergruppe der Jungen Union Frankenberg die Firma THORWA im Gewerbegebiet Burgwald/Frankenberg in Bottendorf. Die Nachwuchspolitiker ließen sich von den beiden Geschäftsführern Thorben Waßmuth und Michael Müller durch die neu erbaute Halle führen. Dabei konnte der CDU-Nachwuchs spannende Einblicke in die Produktions- und Arbeitsprozesse der Firma gewinnen, die eine beeindruckende Bandbreite an Produkten, für den nationalen und internationalen Markt herstellt. Neben dem handwerklichen Know-how und den modernen Maschinen stach auch der Grad der Digitalisierung hervor, mit denen die Produktionsprozesse gesteuert werden.
Mit besonderem Interesse nahmen die Jungpolitiker auch die Tatsache wahr, dass THORWA Ausbildungsplätze in unterschiedlichen Bereichen der Firma und in Kooperation mit der THM duale Studienplätze anbietet und so Frankenberg auch für junge Menschen weiter als Lebensmittelpunkt interessant hält. Leon Frick, stellvertretender Vorsitzender der JU Frankenberg unterstreicht zum Bildungsstandort Frankenberg: „Genau diese Entwicklung muss weiter durch die Politik gefördert werden. Nur durch attraktive und abwechslungsreichen Bildungschancen in unserem ländlichen Raum kann Frankenberg auch in Zukunft noch lebenswert und attraktiv bleiben.“
Auch erfuhr die JU Frankenberg mehr über die Firmengeschichte. Das Unternehmen Ist vor wenigen Jahren als Ein-Mann Betrieb gestartet und konnte sich zu einem etablierten Unternehmen und attraktiven Arbeitgeber entwickeln. Der Vorsitzende der Jungen Union Frankenberg Luca Rampe, zeigte sich von dem Unternehmertum tief beeindruckt und betonte die Bedeutsamkeit solcher Firmenbesuche: „Es ist wichtig, dass wir als Nachwuchsorganisation die Arbeitsprozesse von Unternehmen aus der Region kennen, um zu wissen vor welchen Herausforderungen die heimische Industrie täglich steht.“