Bad Arolsen(pm). Der Bad Arolser Bürgermeister und unabhängige Landratskandidat Jürgen van der Horst stellte sich und sein Programm für den Landkreis auf Infoveranstaltungen und Radtouren vor. Nach einem Auftritt in Frankenberg hatte er nun die Mitglieder der Grünen, Freien Wähler/Bürgerlisten und FDP aus dem Kreis in das Bad Arolser Schloss eingeladen. Unter den Gästen waren auch Mitglieder von SPD und CDU.
Und van der Horst überzeugte die mehr als 100 Anwesenden mit seiner Persönlichkeit und seinen Vorstellungen zu einer sachorientierten Kommunalpolitik und zur Weiterentwicklung des Landkreises.
Die Anwesenden quittierten seinen Vortrag mit stehenden Ovationen. Das Arolser CDU Urgestein Helmut Hausmann brachte es unter dem Beifall der Anwesenden auf den Punkt: „Er hat in 14 Jahre als Bürgermeister bewiesen, dass er eine Stadt bestens führen und weiter entwickeln kann. Er kann Landrat“. Angela Dingel-Padberg, ehem. CDU Kreisbeigeordnete, war sich sicher, dass mangels eigenem Kandidaten auch viele CDU-Wähler sich für ihn entscheiden werden. Van der Horst betonte, dass er als Landrat unabhängig und parteilos bleiben, das Gespräch mit den Fraktionen suchen, eine offene Zusammenarbeit anbieten und allen dieselben Informationen geben werde. Feste Koalitionen seien überflüssig.
Schwerpunkte seiner Arbeit werden sein: Klimaschutz, Bildung, Digitalisierung, Gesundheit im ländlichen Raum sowie Wirtschaft und Tourismus. Erreichen will er dies in Verbindung mit einer soliden Haushaltswirtschaft und einer dienstleitungsorientierten modernen Kreisverwaltung. Nähere Informationen zum Wahl-Programm unter: www.van-der-horst.de, facebook/instagram: juergenvanderhorst . Die Vorsitzenden der drei genannten Parteien/Wählergruppen machten in ihren Redebeiträgen deutlich, dass sie von Jürgen van der Horst überzeugt sind und in ihm den idealen Landrat sehen. Es werde eine Kreisspitze gebraucht, die nicht nur reagiere, sondern die Dinge aktiv in die Hand nehme und den anstehenden Aufgaben gerecht werde, so das übereinstimmende Resümee‘ der Parteivorsitzenden.
