Battenberg(pm). Die Bürgerliste Battenberg forderte Anfang November in einem Rundbrief junge Battenberger Bürgerinnen und Bürger auf sich in der Kommunalpolitik zu engagieren. Die bisherigen Mandatsträger waren überwältigt von der positiven Resonanz und so fanden sich am letzten Mittwoch erfahrene Kommunalpolitiker und zahlreiche junge engagierte
Battenbergerinnen und Battenberger in der Burgberghalle zusammen um die Listen für die Kommunalwahl 2021 aufzustellen. Sie wollen ihre Ideen in die Kommunalpolitik Battenbergs einbringen. Motiviert, engagiert und überzeugt,
dass frischer Wind, neue Impulse und unkonventionelle Vorschläge auch in der Politik notwendig sind.
Bei den letzten Wahlen erreichte die Bürgerliste Battenberg in der Stadtverordnetenversammlung 6 Sitze und wurde nach Stimmen die
Zweitstärkste Fraktion. Im Ortsbeirat mit 4 Sitzen wurde man sogar stärkste Fraktion. Die Bürgerliste stellte mit Günter Wack den Stadtverordnetenvorsitzenden und mit Dirk Wind den Vorsitzenden des Bauausschusses. Die Listenaufstellung zeigt, in der Bürgerliste hat man die Zeichen auf die Zukunft gestellt und vor allem junge engagierte Mitglieder und Mitgliederinnen an aussichtsreichen Positionen aufgestellt.
Mit einer weiblichen Doppelspitze geht die BLB in den Kommunalwahlkampf in Battenberg :
An Position 1 steht die 31 jährige Franziska Heß, Kaufmännische Angestellte und an Position 2 die 36 jährige leitende Pflegekraft Mareike Hennemann, an Position 3 der bisherige Bauausschussvorsitzende Dirk Wind. Alle 3 waren bereits in der abgelaufenen Legislaturperiode im Battenberger Parlament.
Von Position 4 bis 12 wurden neue Mitglieder der Bürgerliste gewählt.
An Position 4 Benedikt Bienhaus, gefolgt an 5 von Jörg Fröhlich. Position 6 Torben Klein. Position 7 Thomas Weisheit, Position 8 Nadine Horsel die auch für die Freien Wähler für den Kreistag kandidiert, Position 9 Frank Augustin, Position 10 John-Patrick „Jonny“ Bienhaus Position 11 Felix Specht, Position 12 Rene Womelsdorf. Position 13 Wolfram Mattner und Position 14 Dagmar Schneider, Position 15 Horst Dieter Bienhaus und den Abschluss der Liste auf 16 und 17 machen Günter Wack und Gerhard Grabowski.
Auch die Liste für den Orstbeirat erhält viele neue Namen. Auch hier ist es gelungen engagierte junge Mitbürgerinnen und Mitbürger für die politische Arbeit zu gewinnen.
Spitzenkandidat an 1 ist der Fuhrunternehmer John-Patrick „Jonny“ Bienhaus, gefolgt von Felix Specht auf Platz 2 und Thoms Weisheit auf Platz 3, dass bisherige Mitglied des Ortsbeirats Thomas Kinkel folgt auf Platz 4. Die weitern Positionen:
Franciska Klein Platz 5, Benedikt Bienhaus Platz 6, Klaus Hinrichs Platz 7, Torben Klein Platz 8, Jörg Fröhlich Platz 9, Frank Augustin Platz 10 , Gregor Welker Platz 11 Rene Womelsdorf Platz 12 und die weiteren Plätze Dagmar Scheider (13), Horst-Dieter Bienhaus (14), Günter Wack (15) und Gerhard Grabowski (16).
Wichtig ist für unser neues Team – Kommunalpolitik heißt für die Bürgerliste , über den parteipolitischen Tellerrand hinauszuschauen; allein der für Battenberg und seine Bürgerinnen und Bürger besten Lösung verpflichtet zu sein und nicht nur an Heute sondern auch an Morgen zu denken. Dabei ist jedem natürlich klar: Politik ist die Kunst des Machbaren. Gerade die Bürgerliste weis aber auch, wer nicht bereit ist, neue Ideen zu denken, für den Erhalt von Bewährtem zu kämpfen und auch dort wo notwendig, Bestehendes zu hinterfragen, der wird bestenfalls bequeme aber
kaum zukunftsfähige Lösungen finden. Schwerpunkte für die Politische Arbeit sind auch in der kommenden Legislaturperiode: Solide Finanzen – Stärkung der „Wohnstadt“ Battenberg durch Erschließung neuer Baugebiete – Schließung auch von Baulücken – Stärkung der Familien durch Erhalt und Ausbau der Kinderbetreuung – Stärkung unseres lebendigen Vereinslebens – Den Herausforderungen mit neuen intelligenten Ideen begegnen – interkommunale Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden – Ausbau und Erhaltung der Lebensqualität unserer Heimatstadt – gegen die Verödung unseres Zentrums der „Oberstadt“ – Das Thema Anliegerbeiträge muss auf die Agenda mit dem Ziel diese möglichst Zeitnah abzuschaffen – Sachpolitik muss vor Parteipolitik stellen.
