Landkreis pflanzt Rotbuche zu Ehren des Kreisbeigeordneten Hermann Hirt

2Zu Ehren des ausscheidenden Kreisbeigeordneten Hermann Hirt wurde ihm im Ehrenhain eine Rotbuche gewidmet. Foto: Landkreis Waldeck-Frankenberg/nh

Korbach(nh). Der Ehrenhain vor dem Korbacher Kreishaus bekommt Zuwachs. Zu Ehren des ausscheidenden Kreisbeigeordneten Hermann Hirt und zum Dank für sein langjähriges politisches Engagement hat der Landkreis Waldeck-Frankenberg in den Grünanlagen des Kreishauses eine Rotbuche gepflanzt. Hermann Hirt hat sich über 25 Jahre lang für den Kreis eingesetzt. Seit 1989 – also insgesamt 27 Jahre – war er auf Kreisebene aktiv: 13 Jahre arbeitete er im Kreistag; weitere 14 Jahre im Kreisausschuss folgten.

 Im Laufe dieser Zeit war Hermann Hirt in zahlreichen Kommissionen und Ausschüssen aktiv wie in den Zweckverbänden Schwimmbad Frankenberg und Battenberg, im Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr, Fremdenverkehr und Energie, in der Betriebskommission Kreiskrankenhaus, im Bauausschuss, im Ausschuss für Landwirtschaft, Verbraucherschutz, Touristik, Umwelt, Bauen & Energie, in der Betriebskommission Alten- und Pflegeheime sowie in denen der Eigenbetriebe Abfallwirtschaft und Gebäudemanagement sowie in den Beiräten der Kreisimmobiliengesellschaften.

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„Hermann Hirt war immer zuverlässig, standfest und stets einsatzbereit, wenn eine Repräsentanz für den Landkreis gebraucht wurde“, würdigt Landrat Dr. Reinhard Kubat das Engagement das langjährigen Kreistags- und Kreisausschussmitglieds. „Er hat stets seine Meinung vertreten, war loyal und hat seine eigenen Belange hinter die Erfordernisse der Allgemeinheit zurückgestellt.“ Für die Zukunft wünscht ihm der Kreishauschef alles Gute und Gesundheit. Im Jahr 1996 fasste der Kreisausschuss den einstimmigen Beschluss, alle Politiker, die sich mehr als 25 Jahre für den Landkreis oder seine Vorgängerinstitutionen engagiert haben, mit einer Baumpflanzung auszuzeichnen. Die Rotbuche, die zu Ehren von Hermann Hirt gepflanzt wurde, ist bereits der elfte Baum im Ehrenhain.

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„Sie ist so etwas wie das Symbol unseres Landkreises, der mit seinem Buchenwald-Nationalpark UNESCO-Weltnaturerbe geworden ist“, so der Landrat. „Und sie harmoniert farblich gut mit den Bäumen anderer Sozialdemokraten, nämlich der Blutbuche von Dr. Horst Bökemeier oder der Roteiche von Manfred Urff.“

 

 

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