SPD: H&M kann zum Glücksfall für das Frankenberger Tor werden

Dr. Hendrik Sommer, Fraktionsvorsitzender der SPD Frankenberg

Leider wurde die Überschrift des Artikel nicht korrekt wieder gegeben. Ich habe das korregiert und bitte um Entschuldigung(od)

Frankenberg(nh) Fraktionsvorsitzender Dr. Hendrik Sommer: „Der Einzug von H&M in das Frankenberger Tor kann zum Glücksfall für die Stadt Frankenberg werden“

Die Frankenberger SPD hatte sich gegen ein Sortimentskonzept im Frankenberger Tor ausgesprochen, dass Kaufkraft aus der Innenstadt abzieht und damit weiteren Leestand provoziert. Nun wird Frankenberg zukünftig als einziger Standort im Landkreis über einen H&M-Geschäft verfügen. Nach Auffassung der Frankenberger Genossen wird dadurch die Position der Stadt Frankenberg als Einkaufsstadt gestärkt. „Insbesondere Jugendliche werden zukünftig aus allen Teilen des Landkreises und auch über die Landkreisgrenzen hinaus in Frankenberg einkaufen“ ist sich Ortsvereinsvorsitzender Volker Hess sicher. Durch die Ansiedlung wird erreicht, dass zusätzliche Kaufkraft in die Stadt gelangt.

Fußgängerzone stärken
Von dieser zusätzlichen Kaufkraft muss allerdings auch die Neustädter Straße profitieren. Deshalb muss es aber nach wie vor Ziel der Stadt Frankenberg sein, die Attraktivität in der Fußgängerzone zu verbessern. Hier muss die Ansiedlung von kleinen Läden mit exklusiven Sortimenten gefördert werden, die mit einem überschaubaren finanziellen Risiko für die Inhaber betrieben werden können. Die Einkaufsstraße soll nach dem Willen der Frankenberger SPDler zukünftig zum Stöbern, Genießen und Verweilen einladen.

 

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