Evangelischer Arbeitskreis der CDU Waldeck-Frankenberg wählt neuen Kreisvorstand

EAK-Kreisvorsitzender Karl-Heinz Bastet, Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel, CDU-Kreisvorsitzender MdL Armin Schwarz, Jürgen Vollbracht, Markus Nordmeier, Dr. Günter Weltecke und Günter Schlund. Es fehlen Wilfried Arnold und Vanessa Becker.

Karl-Heinz Bastet (Frankenberg) als Kreisvorsitzender bestätigt

Waldeck-Frankenberg(nh/od). Der Evangelische Arbeitskreis der CDU Waldeck-Frankenberg – kurz EAK – hat einen neuen Kreisvorstand. In seinem Amt bestätigt wurde der bisherige Kreisvorsitzende Karl-Heinz Bastet (Frankenberg).

 Zu seinem Stellvertreter wählte die Mitgliederversammlung den aus Waldeck stammenden CDU-Kreistagsabgeordneten Jürgen Vollbracht. Schriftführerin bleibt Vanessa Becker (Bad Arolsen). Komplettiert wird der Kreisvorstand durch die Beisitzer Wilfried Arnold (Willingen), Markus Nordmeier (Bad Wildungen) – ebenfalls Kreistagsabgeordneter, den Korbacher Stadtrat Günter Schlund und Landrat a. D. Dr. Günter Weltecke. CDU-Kreisvorsitzender MdL Armin Schwarz: „Ich freue mich, dass der EAK mit seinem neuen Kreisvorstand weiterhin gut aufgestellt bleibt.“ Dem 1952 gegründeten Arbeitskreis der CDU gehören in Waldeck-Frankenberg rund 700 CDU-Mitglieder an. In seinem Rechenschaftsbericht verwies EAK-Kreisvorsitzender Karl-Heinz Bastet auf die erfolgreichen Veranstaltungen der vergangenen beiden Jahre: Podiumsdiskussion in Bad Wildungen „Muslimisches Leben in Deutschland“, Vortragsveranstaltungen in Korbach zu den Themen „Bewahrung der Schöpfung“ und „Christliche Feiertagskultur“ sowie zuletzt eine Veranstaltung mit Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel zu Hospizarbeit und Sterbebegleitung. Weiterhin sind regelmäßige Gesprächsrunden mit Vertretern der örtlichen Kirchen unter anderem in Frankenberg durchgeführt worden. Karl-Heinz Bastet: „Wir werden auch in den kommenden beiden Jahren Veranstaltungen mit religiösem bzw. kirchlichem Bezug durchführen, zu denen selbstverständlich alle Interessierten, unabhängig ihrer Religions- und Konfessionszugehörigkeit herzlich eingeladen sind.“ Als nächstes ist für den Herbst 2014 ein Hospizgipfel geplant.

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