Trösten und aufmuntern bei Rettungsdienst-Einsätzen

Sparkasse sponsert 2.000 Plüschtiere für Kinder Korbach(pm). In Waldeck-Frankenberg gab es im vergangenen Jahr etwa 35.000 Rettungsdiensteinsätze. Durchschnittlich sind bei rund drei Prozent der Notfälle Kinder beteiligt. Manchmal sind sie selbst betroffen, manchmal ihre Eltern oder Angehörige. In jedem Fall ist so eine Situation – insbesondere für Kinder – eine besondere Belastung. Seit Jahren sponsert die Sparkasse Waldeck-Frankenberg daher Plüschtiere als Trostspender – so auch in diesem Jahr. Kleiner Drache hilft bei großer Angst Waren es bisher kleine Stoffbären, sind es in diesem Jahr kuschelige Plüsch-Drachen, die den Kindern künftig…

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Ein Dank für das Engagement und die geleistete Arbeit

Frankenberg(pm). Wie bereits seit einigen Jahren Tradition, nutzte eine Delegation der SPD Frankenberg den Nachmittag von Silvester, um mit Gebäck all denen zu danken, die den Jahreswechsel nicht mit ihren Familien und Freunden feiern können, weil sie arbeiten müssen. Hierfür besuchten die Landtagsabgeordnete Dr. Daniela Sommer und der SPD Ortsvereinsvorsitzende Hendrik Klinge den Rettungsdienst des DRK in der Auestraße, sowie die drei Altenheime. Landtagsabgeordnete Dr. Daniela Sommer: „Wir wollen mit unserer Aktion all denen danken, die auch an Feiertagen arbeiten müssen und in der Bevölkerung auf deren Arbeit aufmerksam machen.“…

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Seit vielen Jahren schon kleine Trostspender – 1.000 Plüschbärchen für Kinder bei Rettungseinsätzen

Waldeck-Frankenberg(pm). Immer wieder sind Kinder in Rettungsdiensteinsätzen involviert, im Jahr bei durchschnittlich zwei Prozent aller Einsätze im Landkreis. Die Sparkasse Waldeck-Frankenberg sponsert daher schon seit vielen Jahren kleine Plüschbären, die im Rettungswagen an verletzte Kinder verteilt werden. So lassen sich von den kleinen Patientinnen und Patienten die Schmerzen für einen Moment vergessen, auch die Angst vor der Behandlung ist nicht mehr so groß oder verschwindet ganz. Nun gibt es Nachschub für diese sogenannten „Trösterbärchen“ – 1.000 der kleinen Trostspender wurden an die Rettungsdienste zur Verteilung im Ernstfall weitergereicht. Trösterbärchen –…

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Kooperation im Bevölkerungsschutz: Einheitliche Schutzkleidung für den Rettungsdienst

Lippe, Höxter, Paderborn(pm). Die Kreise Höxter, Lippe und Paderborn bauen die interkommunale Zusammenarbeit im Bevölkerungsschutz weiter aus. Für mehr als 1,5 Millionen Euro haben die drei Kreise jetzt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rettungsdienst mit einheitlicher Schutzkleidung ausgestattet. Durch die gemeinsame Beschaffung wurden rund 500.000 Euro eingespart. „Unser Ziel ist es, kreisübergreifend einen einheitlichen Rettungsdienst zu schaffen. Im Schulterschluss sehen wir die große Chance, den wachsenden Herausforderungen auch zukünftig mit nachhaltigen und kostengünstigen Lösungen begegnen zu können. Das ist gelebte interkommunale regionale Zusammenarbeit“, erklärt der Leiter des Fachbereichs für Öffentliche Sicherheit…

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Rettungsdienst auch im zweiten Corona-Jahr besonders gefordert

Kreisleitstelle in Büren-Ahden zieht Bilanz Kreis Paderborn(krpb/od). Notfälle kennen kein Silvester: Der Jahreswechsel in der Kreisleitstelle in Büren-Ahden verlief besonders unruhig im Vergleich zum Vorjahr: Insgesamt 73 Einsätze mussten in der Silvesternacht bis um 8 Uhr am Neujahrsmorgen disponiert werden. Disponieren heißt, Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge dahin zu lenken, wo sie gebraucht werden: In 62 Fällen musste der Rettungswagen geschickt werden, bei 18 Einsätzen war zusätzlich ein Notarzt vor Ort. Dominiert wurde die Nacht von einem dramatischen Unfall in Salzkotten-Scharmede, bei dem ein 38-Jähriger durch eine Silvesterrakete schwerste Gesichtsverletzungen erlitten hat.…

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