Frankenberg(pm). Die sicherheitspolitische Lage in Europa hat sich spätestens seit dem russischen Angriff auf die Ukraine erheblich geändert. Um dem Rechnung zu tragen, stellt das Landeskommando Hessen ein Heimatschutzregiment aus Reservisten auf. Die Stadt Frankenberg hat sich als Arbeitgeber jetzt dazu entschieden, das Projekt „Ungediente für die Reserve“ zu unterstützen. Interessierte Freiwillige sollen für Ausbildungszwecke ab sofort entsprechend vom Dienst freigestellt werden. Frankenbergs Bürgermeisterin Barbara Eckes und Personalchefin Sandra Frost haben die Partnerschaftserklärung vom Regionalbeauftragten des Landeskommandos für Nordhessen, Major Horst Knauff, sowie von Oberstleutnant Michael Dude entgegengenommen. „Wir als…
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