Berlin(pm). Zu den Meldungen, wonach 1,6 Tonnen Grillfleisch von den Behörden sichergestellt wurden, weil sie möglicherweise aus der Produktion des mit dem Listerienskandal in Verbindung gebrachten Unternehmens Wilke stammen, erklärt Martin Rücker, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation foodwatch: „Am Donnerstag erklärt die hessische Verbraucherschutzministerin Priska Hinz noch: Der Wilke-Rückruf läuft gut, es dürfte keine Wilke-Ware mehr im Umlauf sein. Keine 24 Stunden später erfährt die Öffentlichkeit: Hoppla, da waren vielleicht doch noch bis zu 1,6 Tonnen. Im hessischen Ministerium regiert offenbar der vollständige Realitäts- und Kontrollverlust. Und wieder fehlt die wesentliche, gesundheitsrelevante…
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