Virtual Reality ist auf dem Vormarsch und im Begriff, die gesamte Unterhaltungsbranche zu revolutionieren. Immer mehr Anbieter und Entwickler integrieren VR-Technologie in ihr Angebot, um damit Nutzern ein immersiveres Erlebnis bieten zu können, das den Zuschauer direkt in das Geschehen eintauchen lässt. Von Filmen über Videospiele bis hin zu Vergnügungsparks – die Einsatzmöglichkeiten von VR in der Unterhaltungsindustrie sind vielfältig und faszinierend.
Welchen Einfluss hat Virtual Reality in Online Casinos?
Durch die Verwendung von VR können Online-Casinos ihr Angebot an Spielen erweitern und die User Experience verbessern. Spiele wirken realistischer, weil mehr Interaktion bieten und komplett dreidimensional ind. Insbesondere Live-Dealer-Spiele bekommen so einen neuen Reiz. Auch wenn VR noch in den Kinderschuhen steckt, haben einige Online Casinos in Deutschland (eine Übersicht der größten Anbieter finden Sie bei Gambleguys Deutschland) bereits begonnen, VR in ihr Angebot zu integrieren, um Spielern echte Casino-Atmosphäre zu ermöglichen, ohne dass sie ihr Haus verlassen müssen. Spieler nun an virtuellen Tischen Platz nehmen und mit anderen Spielern interagieren, als wären sie tatsächlich im Casino.
Wie verändern sich Videospiele durch Virtual Reality?
Virtual Reality in Videospielen macht das Spielerlebnis um ein Vielfaches packender. Der Spieler befindet sich mitten im Geschehen, was die Wirkung der Spielumgebung und visueller Effekte auf den Spieler auf ein völlig neues Level hebt. Auch die Steuerung wird intuitiver, da die Fortbewegung im Spiel immer ähnlicher mit dem echten Leben wird. Dies führt dazu, dass Spieler nocht tiefer ins Spielgeschehen eintauchen und sich komplett in der virtuellen Welt verlieren. Natürlich wirkt sich auf VR auch auf die Entwicklung der Spiele an sich aus. Entwickler können bereits von Anfang an die Spielumgebung so anpassen, dass sie für Virtual Reality optimiert ist. Es sind nun Spiele möglich, bei denen der Spieler fliegen oder tauchen kann, oder an verschiedene Orte reisen kann – alles ohne das Haus verlassen zu müssen. Die immersiven Möglichkeiten von VR-Spielen lassen auch Raum für die Erkundung neuer Genres und die Umsetzung innovativer Ideen, wie beispielsweise Rollenspiele, bei denen man als Charakter agiert oder knifflige Puzzle-Spiele, bei denen man Objekte manipulieren muss.
Was bedeutet Virtual Reality für die Filmindustrie?
Prinzipiell ist VR auch in der Filmbranche als wertvolle Technologie denkbar. Bei Verwendung und Art der Technologie kommt es ganz darauf an, um welchen Filmtyp es sich dabei handelt. Grundsätzlich wird dabei zwischen folgenden Technologien im VR-Bereich unterschieden:
Augmented Reality (AR): Bei dieser Technik werden virtuelle Informationen und Objekte über die reale Welt gelegt, um diese mit Bildern, Text und Animationen zu ergänzen. Der Nutzer ist dabei nicht von der echten Welt isoliert und kann gleichzeitig mit dem Filmgeschehen interagieren. Interessant ist AR beispielsweise für Museumsfilme, in denen Besucher prähistorische Tiere anfassen können.
Mixed Reality (MR): Bei dieser Variante existieren digitale und reale Objekte parallel zueinander, wobei digitale Objekte mit der realen Welt interagieren. Eine der Anwendungsmöglichkeiten sind hier zum Beispiel Schulungsfilme für Feuerwehrlehrlinge, für die ein Einsatz in einem brennenden Gebäude simuliert werden soll.
360-Grad-Video: Ein 360-Grad-Video wird in alle Richtungen aufgenommen und erlaubt es dem Zuschauer, sich innerhalb des Videos umzusehen. Spielfilme oder Dokumentationen könnten besonders von diesem Videoformat profitieren, da sie es dem Zuschauer erlauben, hautnah am Geschehen teilzunehmen, ohne dieses beeinflussen zu können.
