Kundgebung für den Frieden – Europa und die Welt wollen keinen Krieg

Korbach(pm). Bald jährt sich der Beginn des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine. Seit dem 24. Februar 2021 sind Putin und seine Helfershelfer verantwortlich für millionenfaches Leid und eine fortwährende verbrecherische und menschenverachtende Kriegsführung. SPD, Bündnis 90 / Die Grünen, FDP, CDU, Freie Wähler in Waldeck-Frankenberg, der DGB Kreisverband, die katholische Kirche, die evangelische Kirche, die AWO, das Netzwerk für Toleranz, die Arbeitsgruppe Region gegen Rassismus, das Projekt DemokratieFeiern und gewaltfrei handeln e.V. rufen daher am Montag, 30.01.2023 um 15:30 Uhr in Korbach, Berndorfer Torplatz (‚Loch‘) erneut zur „Kundgebung für den Frieden“ auf.

»Der brutale russische Überfall auf die Ukraine, die Rückkehr des Krieges nach Europa, das entsetzliche Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer, auch die Furcht vor einer Ausweitung der Kämpfe, all das verstört und verängstigt viele Menschen in unserem Land«, sagte Steinmeier. Daher sei es in diesem Jahr »wohl unser sehnlichster Wunsch, dass wieder Friede herrscht«, betonte der Bundespräsident in seiner Weihnachtsansprache. In diesem Sinne soll die Kundgebung unseren Gedanken Ausdruck verleihen und unsere Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern bekunden. Alle Menschen haben ein Recht darauf, in Frieden zu leben. Es wird kurze Statements der teilnehmenden Organisationen geben, begleitet von der Musikerin Nadine Fingerhut. Des Weiteren ruft das Bündnis auf Winterkleidung und andere wichtige Gebrauchsgegenstände sowie langhaltbare Lebensmittel zu spenden. Es wird bis 17 Uhr einen Annahmestand geben.

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