Startschuss für den Musiksommer 2020 mit dem Jagdhornbläsercorps Diemelsee-Rhenegge

Sonntag, 14. Juni, ab 15 Uhr in den Kur- und Vitalpark

Winterberg(pm). Ohne ihn geht es einfach nicht, es würde etwas fehlen! Der Winterberger Musiksommer ist eine bei Gästen und Einheimischen gleichermaßen beliebte Veranstaltungs-Reihe und jedes Jahr ein prägendes Element des Kultur-Kalenders. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben diesen Kalender zwar kräftig durcheinander gewürfelt, doch den Musiksommer wird es auch in diesem Jahr geben. Natürlich unter Einhaltung aller gültigen Regeln und Verordnungen. Startschuss für die Konzerte ist der kommende Sonntag, 14. Juni, um 15 Uhr mit dem Jagdhornbläsercorps Diemelsee-Rhenegge an der Musikmuschel im Kur- und Vitalpark Winterberg.

„Wir freuen uns, dass wir angesichts der Corona-Lockerungen nun auch mit dem Musiksommer beginnen dürfen. Die weiteren Termine sind aktuell noch in der Abstimmung und werden, sobald sie feststehen, über unsere Medienkanäle veröffentlicht“, sagt Susanne Kleinsorge von der Winterberg Touristik und Wirtschaft. Die Anzahl der Plätze an der Musikmuschel wird aufgrund der Abstandsregeln auf maximal 50 Sitzplätze begrenzt sein, um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. „Wir befinden uns bei allen Planungen in enger Abstimmung mit unserem Ordnungsamt, um den Musikgenuss und den Schutz der Gesundheit zu gewährleisten“, sagt der Geschäftsführer Winterberg Touristik und Wirtschaft, Michael Beckmann.

Das vielfältige Programm in den vergangenen Jahren konnte sich absolut sehen und hören lassen. Von Chören über Bands, Jagdhornbläser, Blaskapellen bis zum Alleinunterhalter und Musikgruppen aus den Niederlanden war für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Das ist auch in diesem Jahr wieder erwünscht. „Wir möchten wieder viele unterschiedliche Geschmäcker treffen“, erklären Jörg Hampel vom Verkehrsverein und Susanne Kleinsorge. Insbesondere die Mischung aus externen sowie heimischen Gruppen, Chören und Künstlern aus Winterberg, den Dörfern und der Region mache den Musiksommer aus.

„Wichtig war uns, Musikvereine und Chöre unserer Stadt einzubinden, da diese aufgrund der vielen Absagen von großen Feierlichkeiten und Veranstaltungen wie zum Beispiel der gesamten Schützenfest-Saison keine Einnahmen haben. Wir haben die musikalischen Vereine aus dem Stadtgebiet aus diesen Gründen nochmals angeschrieben. Das Engagement freut uns daher sehr und zeigt die kulturelle Vielfalt unserer Stadt und der Dörfer“, so Michael Beckmann.

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