EU-Fördermittel ermöglichen viele Projekte in Waldeck-Frankenberg

Waldeck-Frankenberg(pm). Wie kein anderes Bundesland profitiert Hessen von der zentralen Lage in Europa: Viele europäische Institutionen haben ihren Sitz in Hessen und tragen zur wirtschaftlichen Stärke unseres Landes bei. Die Waldeck-Frankenberger Abgeordneten der GRÜNEN, Jürgen Frömmrich und Daniel May freuen sich, dass viele Projekte in Waldeck-Frankenberg bei den Förderprogrammen berücksichtigt werden. Aus den drei EU-Fördertöpfen EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung), ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums) und ESF (Europäischer Sozialfonds) erhielt Hessen in der letzten Förderperiode insgesamt 732 Millionen Euro.

Durch ihre Strukturförderung trägt die EU aber auch ganz konkret zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Regionen und Kommunen vor Ort bei. Mit den EU-Mitteln sind auch der Wasserpark in Frankenberg und der Bau des Ederuferparks gefördert worden. An der beruflichen Schulen Bad Arolsen/ Korbach wurde die Aktualisierung der Geräte, Systeme sowie spezifische Software für Energieeffizienz und Elektromobilität gefördert. „Auf ganz unterschiedlichen Ebenen profitieren Menschen, Vereine, Kommunen, sowie kleine und große Unternehmen von der europäischen Unterstützung. Auch Waldeck-Frankenberg wird mit der Förderung der Europäischen Union noch lebenswerter“, so Jürgen Frömmrich und Daniel May.

Von 2014-2018 flossen 117 Millionen Euro Millionen Euro aus den Direktzahlungen an Landwirte, sowie EU-Mittel aus EFRE, ELER und ESF im Zeitraum nach Waldeck-Frankenberg. „Die Europäische Union ist bis heute das beste Beispiel, wie Zusammenarbeit zum Nutzen aller funktionieren kann. Und auch wir Menschen vor Ort profitieren von Europa. Nicht nur dadurch, dass lokale Projekte unterstützt werden, sondern auch im Großen. Die Europäische Union ist eine große Errungenschaft. Sie hat trennende Grenzen überwunden und ist seit 70 Jahren Garant für Frieden und Freiheit. Nur zusammen können grenzüberschreitende Probleme, allen voran die Klimakrise gelöst werden. “, betonen Jürgen Frömmrich und Daniel May.

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