Nachhaltige Landwirtschaft mit Solidarität zwischen Landwirt und Verbraucher

Grüne besuchen Falkenhof in Strothe

Strothe(pm). Die Spitzenkandidatin der hessischen GRÜNEN Priska Hinz hat sich gemeinsam mit Daniel May, Direktkandidat in Waldeck auf dem Falkenhof in Strothe über die Solidarische Landwirtschaft informiert. Jens Weidemann, Carolin Müller, Jenny Wintzer und Moritz Wintzer-Brandt betreiben die erste solidarische Landwirtschaft im Landkreis. Das Konzept ist einfach: Die Kunden zahlen monatlich einen festen Mitgliedsbeitrag und erhalten dafür einen Anteil am Gemüseertrag des Falkenhofes. Der Hof, der nach ökologischen Richtlinien produziert, versorgt mittlerweile 100 Kunden mit bis zu 50 verschiedenen Gemüse- und Kräuterkulturen. Unterstützung erhalten die beiden Familien von ihren Freunden und den Dorfbewohnern in Strothe.

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Der Falkenhof ist für die beiden Familien Revolution und Traum zugleich. Sie wollen hier ihre Vorstellung von einer nachhaltigen und naturnahen Landwirtschaft umsetzen. Solidarische Landwirtschaft fördert Vertrauen und Wertschätzung, schafft Transparenz und vermittelt Wissen zwischen Landwirten und Verbrauchern. „Ich danke den Familien des Falkenhofes für den interessanten Austausch aus dem ich viele Impulse für die nächste Legislaturperiode mitnehmen kann. Hier wird eine wertvolle Arbeit geleistet und Landwirtschaft und Naturschutz zusammen gedacht. Wir GRÜNE wollen solche alternativen Ansätze von Landwirtschaft in Zukunft noch stärker unterstützen“ erklärt Priska Hinz, Spitzenkandidatin der GRÜNEN. „Hier werden Ziele grüner Politik lebendig. Wir wollen regionale Wirtschaftskreisläufe und die biologische Landwirtschaft stärken. Wir wünschen dem Falkenhof viel Erfolg in der Zukunft.“, so Daniel May, Direktkandidat der GRÜNEN in Waldeck.

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