Handwerk im Dialog mit den regionalen Akteuren: Bürgermeister trafen sich mit der Kreishandwerkerschaft

Korbach(pm/nh). Der Präsident der Handwerkskammer Heinrich Gringel und Hauprgeschäftsführer Juergen Müller waren schon früh in Kassel aufgebrochen, um an einer „Bürgermeister-Runde“ im BBZ Korbach teilzunehmen, zu der die Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg eingeladen hatte. Themen waren Konjunktur- und Auftragslage des Handwerks in Waldeck-Frankenberg, E-Vergabe (gemeinsame Plattform; gemeinsame Vergabestelle), Gewährleistungsbürgschaften, Vertragserfüllungsbürgschaften, Vergabefreigrenzen, Entbürokratisierung“ von Förderprogramme und Planungsbeschleunigung bei Infrastrukturobjekten .(z.B. bei Bau/Gewerbegebiete), Denkmalschutz und Entsorgung von Bodenaushub. Einen breiten Raum nahm der Fachkräftebedarf sowie die Integration von geflüchteten Menschen ein. Präsident Gringel betonte die Wichtigkeit der Berufsorientierung und forderte den Ausbau der Berufs- und Studienorientierung an den allgemeinbildenden Schulen.

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Auch der 1. Kreisbeigeordnete Karl-Friedrich Frese war zeitweise bei dem Gespräch anwesend. Kreishandwerksmeister Ulrich Mütze und Hauptgeschäftsführer Gerhard Brühl verwiesen in diesem Zusammenhang auf die breit  gefächerten Berufsorientierungsmaßnahmen der Kreishandwerkerschaft wie Probierwerkstatt und ProBe und betonten die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden sowie dem Landkreis Waldeck-Frankenberg.BBZ-Leiter Friedrich Schüttler erläuterte die erfolgreichen Integrationslehrgänge für Asylbewerber und Flüchtlinge in den handwerklichen Bildungseinrichtungen in Waldeck-Frankenberg.

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