Bernd Siebert in Frankenberg: Eine blühende Stadt mit abwechslungsreichem Programm

Frankenberg(nh). Gemeinsam mit dem örtlichen CDU-Stadtverband hat der Bundestagsabgeordnete Bernd Siebert(CDU) im Zuge seiner regelmäßigen Wahlkreis-Sommerbereisung die langjährige Kreisstadt Frankenberg besucht. Dabei traf sich der Abgeordnete zu einem Gedankenaustausch mit Bürgermeister Rüdiger Heß, um sich über die aktuelle politische Lage in Frankenberg zu informieren. Im Mittelpunkt standen die Planungen zur Weiterentwicklung der Innenstadt. Rüdiger Heß informierte insbesondere über den Planungsstand zum Umbau der Uferstraße und die weitere Öffnung der Stadt zur Eder. Im Altenzentrum „Auf der Burg“ besichtigte Bernd Siebert die Baumaßnahme zur Modernisierung der Einrichtung. Architekt Klaus Thielemann und Geschäftsführer Oswald Beuthert unterrichteten den Bundestagsabgeordneten über das Bauvorhaben. Dieses umfasst die Schaffung von Wohngruppen, einer Kombination von Bewohnerzimmern und Gemeinschaftsräumen, sowie die Herstellung der kompletten Barrierefreiheit. Außerdem soll es künftig nur noch Einzelzimmer für die Bewohner geben. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 3,2 Mio. Euro und wird unter anderem vom Land Hessen getragen. Zum Tagesprogramm gehörte auch ein Besuch im Edeka-Markt Schwebel. Derzeit arbeitet das Familienunternehmen an einer Erweiterung des Geschäftsgebäudes. Nach Auskunft der Geschäftsführer Manfred Schwebel und Marlene Schwebel-Schmitt entsteht zurzeit eine 250 Quadratmeter große Leerguthalle. Gleichzeitig wird das Areal im Bereich der Parkplätze und der Leergutannahme des Marktes auf ein einheitliches Höhenniveau gebracht. Dadurch soll unter anderem die Anlieferung erleichtert werden. Für die Zukunft ist noch eine Erweiterung des Getränkemarktes geplant. Den Abschluss bildete ein Besuch des Wettermuseums im Frankenberger Stadtteile Schreufa. Untergebracht in der ehemaligen Schule des Ortes, ist das Wettermuseum heute eine attraktive Informationsstelle zum Thema Klimaschutz. Der Vereins-Vorsitzende Werner Böhle erklärte, dass sich das Wettermuseum als Mitmach-Museum begreife, in welchem auf spielerische Weise das Wetter erklärt und auch auf den Klimawandel eingegangen wird. Dies geschieht insbesondere im zum Museum gehörenden Wetter- und Klimagarten, in dem unter anderem eine Wetterstation, eine phänologische Uhr zur Darstellung früher einsetzender Vegetationszeiten, sowie eine Wasserkreislauf vorhanden sind.Bernd Siebert freute sich über das vielfältige Besuchsprogramm in Frankenberg: „Die vier Stationen haben abwechslungsreich dargestellt, wovon eine blühende Stadt wie Frankenberg profitiert: Von guter politischer Führung, von modernen sozialen Einrichtungen, von zukunftsfähigen Familienunternehmen und von ehrenamtlich engagierten Bürgern. Die schon seit vielen Jahren anhaltende, gute Entwicklung der Stadt, hat sich heute wieder bestätigt.“

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