CDU Frankenberg besichtigt Baustelle „Frankenberger Tor“

Die Mitglieder der Frankenberger CDU auf Frankenbergs größter Baustelle, dem Einkaufszentrum "Frankenberger Tor". Foto/nh

Frankenberg(nh). Zahlreiche Mitglieder des CDU-Stadtverbandes Frankenberg haben eine exklusive Gelegenheit genutzt und wenige Tage vor der offiziellen Eröffnung des Einkaufszentrums „Frankenberger Tor“ die derzeit wohl größte Baustelle der Iller-Stadt besichtigt.

Unter Führung von Projektleiter Jens Greguhn, Ten Brinke-Gruppe, erhielten die Kommunalpolitiker umfassende und spannende Einblicke in die sich auf der Zielgerade befindenden Bauarbeiten. Nachdem die Arbeiten im äußeren so gut wie abgeschlossen sind, fordert nun der Innenausbau alle Kräfte. Nach Auskunft von Jens Greguhn befindet man sich jedoch mit allen Arbeiten voll im Zeitplan. Die besondere Aufmerksamkeit der Christdemokraten fanden das große, etwa 250 Stellplätze umfassende, Parkdeck sowie die Aufteilung der Ladenlokale. Nach Ansicht von Thomas Müller, Vorsitzender der CDU Frankenberg, bietet das neue Einkaufszentrum für Frankenberg die Chance, noch mehr einkaufswillige Menschen anzuziehen. Dabei dürfe jedoch die Neustadt mit der Fußgängerzone als klassischer Einkaufsmeile nicht ins Hintertreffen geraten. Marketing-Maßnahmen und Sonderveranstaltungen sollten laut Müller idealerweise aufeinander abgestimmt werden. „Insbesondere muss uns als Kommunalpolitikern nun jedoch klar sein, dass die Zukunft der Fußgängerzone und der Altstadt unseres besonderen Interesses bedarf,“ sagte der Vorsitzende. Einigkeit herrschte unter den Teilnehmern, dass die Neustädter Straße und das historische Stadtzentrum in der Altstadt ebenso zukunftsfit gemacht werden müssen, wie es mit dem Gelände rund um Bahnhof und „Frankenberger Tor“ bereits geschehen sei. Müller formulierte die Hoffnung, dass die, dank der intensiven Arbeit der CDU, zur Verfügung stehenden Fördergelder dabei helfen werden. Zudem sei es für die CDU eine Verpflichtung, weiter an einer guten Zukunft für die Fußgängerzone zu arbeiten. Gemeinsam mit seinen zahlreichen Parteifreunden zog Thomas Müller ein positives Fazit des Besuchs: „Das „Frankenberger Tor“ wird ein weit strahlender Leuchtturm Frankenbergs. Unser Besuch hat bereits erste imponierende Eindrücke dazu geliefert. Nun wollen wir weiter daran arbeiten, dass unsere Heimatstadt in Gänze davon profitiert!“

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