Frankenberg(nh). Mit großer Freude nimmt die Frankenberger CDU die Zustellung des Förderbescheides zur Sanierung der Fußgängerzone zur Kenntnis. „Mit der zur Verfügung Stellung umfassender Fördergelder und den Verzicht einer Pflasterung mit sogenannter Grau-Wacke durch das Land Hessen wurde Frankenberg wenige Tage vor Weihnachten ein tolles Geschenk gemacht.
Darauf haben wir lange hingearbeitet“, sagt der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, Thomas Müller. Das sieht auch Björn Jäger, der Vorsitzende der CDU-Stadtverordnetenfraktion, so: „Wir verfolgten seit über einem Jahr das Ziel der Entlastung der Anlieger in Neustädter Straße und Ritterstraße durch die Nutzung von Förderprogrammen. Dieses Ziel ist hiermit erreicht, nachdem dank unserer guten Kontakte bereits umfassende Finanzmittel durch die Europäische Union genutzt werden können. Die Landesmittel komplettieren also das gute Förder-Szenario.“
Nach Ansicht von Jäger und Müller ist es nun notwendig, im Jahr 2015 die Bauvorhaben „Wasserpark“ und „Neustädter Straße/Ritterstraße“ umzusetzen, den Umbau des Bahnhofsgeländes abzuschließen, die weitere Öffnung der Stadt zur Eder anzugehen und Planungen zur Zukunft der Altstadt einzuleiten. Die beiden christdemokratischen Kommunalpolitiker blicken zufrieden auf die Lage Frankenbergs: „In Frankenberg bewegt sich etwas. Die Sanierung des städtischen Haushaltes wird Schritt für Schritt und mit Augenmaß vorangetrieben, gleichzeitig wird unsere Heimatstadt durch tolle Bau-Maßnahmen fit für die Zukunft gemacht. Außerdem entschieden sich viele Unternehmen für eine Umsiedlung nach Frankenberg oder für eine Erweiterung ihrer Kapazitäten vor Ort. Auch die Entscheidung des Aufsichtsrates des Kreiskrankenhauses zur Ansiedlung eines Hospizes in Frankenberg findet unsere volle Zustimmung. All das spricht für die Zukunft Frankenbergs!“
