FDP Ortsverband Vöhl informiert sich über Stand der Bauarbeiten

Norbert Peter, Ortsvorsteher Eckhard Mehrhoff, Bürgermeister Matthias Stappert, Georg Nagel, Peter Kunz, Rainer Humpert, Marko Rahlfs (Kurhessenbahn), Ortsverbandsvorsitzender Heinrich Heidel Foto:nh

Ederbringhausen(nh). Bei einem Besuch an Bahnhof Ederbringhausen informierte sich der Ortsverband der FDP Vöhl gemeinsam mit Bürgermeister Matthias Stappert und Ortsvorsteher Eckhard Mehrhoff über den Stand der Bauarbeiten.

 Marko Rahlfs von der Kurhessenbahn erklärte am Standort Ederbringhausen die Pläne für die vorgesehenen Baumaßnahmen. Direkt neben dem alten Bahnhofsgebäude wird der Buswendeplatz mit Haltestelle eingerichtet. Daran schließen sich die Parkplätze für Autos und Fahrradstellplätze an. Geplant sind 10 Parkplätze, davon zwei Behindertenparkplätze. Der ca. 100 Meter lange Bahnsteig, der über die Parkplätze aber auch über die Ederstraße zu erreichen ist rundet die Haltestelle ab. Ein Unterstand ist für den Bahnsteig und die Bushaltestelle geplant. Laut Zeitplan sollen in diesem Jahr, wenn die Witterung mitspielt, die „groben Arbeiten“ an Wendeplatz, Parkplätzen und Bahnsteig beendet werden. Die Feinarbeiten wie Aufstellen der Unterstände und die landschaftsgärtnerische Gestaltung des Geländes sollen im Frühjahr 2015 erfolgen. Auf Anfrage des Bürgermeisters bestätigte Rahlfs, das die Pflege und Verkehrssicherheit des Bahnsteigs und des Geländes Aufgabe der Kurhessenbahn sei. Die Gemeinde habe die Pflege und Verkehrssicherheit auf den Parkplätzen. Die Bedenken von Ortsvorsteher Eckhard Mehrhoff bezüglich der Beleuchtung zur Ederstraße, entkräftete Marko Rahlfs. Am Bahnsteig wird eine Lampe installiert und kurz hinter der Brücke ist eine Straßenlampe, man geht davon aus, dass damit der Weg ausreichend beleuchtet ist. Sollte sich herausstellen, dass dies nicht so ist wird für weitere Beleuchtung gesorgt werden. Bürgermeister Stappert unterstützte diese Aussage.  Der Vorsitzende des Ortsverbandes Heinrich Heidel bedankte sich bei Marko Rahlfs für die Bereitschaft und die Ausführlichkeit der Information und gab ihm mit auf den Weg, darauf zu achten, dass die Folgekosten für die Gemeinde so gering wie möglich ausfallen.

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