Kommandeurtagung in Frankenberg – Entscheidungen für die Zukunft

Der Kommandeur des EloKaBtl 932, Oberstleutnant Holger Schmör, Bürgermeister Rüdiger Heß und der Kommandeur Kommando Strategische Aufklärung,  Generalmajor Jürgen Setzer Foto:nh

Frankenberg(nh). Mit den Worten: „Ich freue mich sehr, Sie hier in der Rathausschirn der Garnisonsstadt Frankenberg begrüßen zu dürfen“, empfing Bürgermeister Heß die Kommandeure und Abteilungsleiter aus dem Bereich des Kommando Strategische Aufklärung (KSA) und den untergeordneten Dienststellen zur Kommandeurtagung. Zu diesen Dienststellen zählen, neben dem Frankenberger EloKaBtl 932, unter anderem die drei Schwesterbataillone in Nienburg/Weser, Stadum und Daun.

Es sei ihm eine besondere Freude, so Bürgermeister Heß weiter, dass Frankenberg als Tagungsort für diese wichtige Veranstaltung ausgewählt wurde. Dies symbolisiere einmal mehr die tiefe Verbundenheit zwischen der Stadt Frankenberg und der Bundeswehr.
Der Kommandeur des in Grafschaft stationierten Kommando Strategische Aufklärung, Generalmajor Jürgen Setzer, richtete im Anschluss dankende Worte an Bürgermeister Heß für den freundlichen Empfang. Insbesondere zeigte sich der General von der tiefen Verbundenheit zwischen der Garnison und der Stadt Frankenberg beeindruckt. Exemplarisch zeigt sich dies an der Bataillonsflagge, die vor dem historischen Rathaus weht, solange sich Frankenberger Soldaten im Auslandseinsatz befinden. Dies sei ein außerordentliches Symbol der Garnisonsstadt Frankenberg an die Soldaten aber auch an alle Frankenberger Bürger. Nach dem Empfang lud der Kommandeur des EloKaBtl 932, Oberstleutnant Holger Schmör, zum Abendessen ins Obergeschoss des Rathauses. Insgesamt verbrachten die Kommandeure und Abteilungsleiter drei Tage in Frankenberg, um richtungsweisende Entscheidungen für das Kommando Strategische Aufklärung zu besprechen.

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