Breuna(pm). Mit einem starken Ergebnis von 93 Prozent wurde die SPD-Bundestagsabgeordnete Esther Dilcher am Freitag in Breuna erneut als Kandidatin für den Bundestagswahlkreis 166 Waldeck (Kassel-Land und Waldeck) gewählt: „Ich freue mich so sehr, dass ich nun zum dritten Mal für meine Heimat antreten darf. Ich möchte meine erfolgreiche Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Städte und Gemeinden unbedingt fortsetzen“. Esther Dilcher schwor mit ihrer Rede die SPD-Mitglieder auf den kommenden Wahlkampf ein: „Unsere Stärke sind die persönlichen Gespräche vor Ort. Wir vertrauen in unsere Bürgerinnen und Bürger, denn sie wissen am besten, was nötig ist. Wir nehmen ihre Sorgen und Nöte ernst und entwickeln gemeinsam mit ihnen Lösungen“. Dabei betonte sie, dass es besonders in politisch turbulenten Zeiten auch auf Erfahrung und gute Netzwerke sowohl im Wahlkreis als auch in Berlin ankomme, um unserer Region eine starke Stimme zu geben. So konnte sie in den letzten Wahlperioden durch ihre Arbeit im Haushaltsausschuss insgesamt rund 40 Millionen für Projekte und Vorhaben im Wahlkreis gewinnen. Davon profitieren u.a. das Freibad Korbach (4.275.000€), das inklusive Sportzentrum Bad Arolsen (3.800.000€), die Stadtkirche Bad Wildungen (1.042.000€) und das Berufsorientierungszentrum Immenhausen (1.800.000€), der Landgrafensaal Bad Karlshafen (1.672.000€) sowie das Regionalmuseum Wolfhagen (625.000€).
„Lasst uns rausgehen und für eine sozial gerechte und zukunftsfähige Politik einstehen“, ermutigt die Abgeordnete zum Abschluss ihrer Nominierungsrede. Der Vorsitzende der SPD Waldeck-
Frankenberg, Latif Hamamiyeh Al-Homssi betonte in seinem Grußwort vor allem den Fokus auf inhaltliche Themen: „Es geht jetzt nicht mehr um Termin- oder Personalfragen, sondern um
Inhalte! Es geht darum, den sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern und unsere Wirtschaft zu stärken. Die SPD hat nicht nur die richtigen Antworten auf die herausfordernden Zeiten, sondern mit Esther Dilcher auch eine erfahrene und kompetente Persönlichkeit, die unsere Region mit einer starken Stimme vertritt, “ schließt Hamamyieh Al-Homssi ab.