Frankenberg(pm). Fertighäuser aus Frankenberg sind weit über die Grenzen des Hessenlandes zu finden. Einen interessanten Besuch über die Entstehungsgeschichte eines Fertighauses hatte Katja Holzapfel-Weller für die Frauenunion Waldeck-Frankenberg beim Unternehmen FingerHaus in Frankenberg organisiert. Manfred Kaufmann führte die Besucherinnen über das Werksgelände. Mit fast 1000 Mitarbeitern von der Fertigung bis zum Vertrieb gehört FingerHaus zu den größten Fertighausherstellern in Deutschland. Bis zu 750 Fertighäuser können pro Jahr in Frankenberg gefertigt werden. Allein 50 Auszubildende erhalten eine hoch qualifizierte Ausbildung von Dachdecker- und Zimmerleuten bis hin zu den kaufmännischen Berufen.
Die langjährige Zusammenarbeit und Kooperation mit Sägewerken und den zahlreichen Zulieferern aus der Region sichern die hohe Qualität der Häuser. Interessierte Käufer werden individuell beraten. In der Ausstellung im Bauherrenzentrum können sie von der Haustür bis zum Wasserhahn aus einem riesigen Angebot auswählen und daraus ihr zukünftiges Zuhause gestalten. Wie es dann aussehen kann, bewunderten die Besucherinnen in den Musterhäusern und im nahegelegenen Showroom, dem Loft, wo auch Ideen für die Inneneinrichtung mit einer reichen Auswahl an Möbeln und Dekorationen für ein gemütliches Zuhause den Bauherren präsentiert werden. Bei Kaffee und Kuchen gab es deshalb viel zum Fragen und Diskutieren und alle nahmen viele spannende Eindrücke mit nach Hause. Frauenunionsvorsitzende, Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg(CDU) bedankte sich stellvertretend für die tolle Organisation und die Möglichkeit ins Unternehmen hineinschnuppern zu können.