AFK Frankenberg Partnerveranstaltung: Zu Gast in der Walkemühle

Frankenberg(pm). Die Mitglieder des AFK Frankenberg waren mit ihren Partnerinnen und Partnern zu Gast bei ihrem neuen Mitglied, der HBB (Hotelbetriebsgesellschaft Battenberg GmbH). Der Geschäftsführer, Sebastian Steuber sowie Thomas Langenstedt, Leiter für Marketing und Vertrieb, stellten das Unternehmen vor. Die HBB wurde 2006 gegründet und beschäftigt rund 140 Mitarbeiter, in fünf Destinationen. Zum einen gehört dazu das Hotel Sonne Frankenberg mit der Sternerestauration Philipp Soldan, geführt von Erik Arnecke sowie der Sonnenstube unter der Leitung von Timo Schröder. Hier ist jeder herzlich eingeladen, diese SonneWelt zu entdecken und später auch in der Philippo Lounge oder dem Tabak Kollegium zu verweilen.


Zur HBB gehören darüber hinaus noch das Landgut Walkemühle mit Eventlocation, Restaurant und Hofgarten sowie der Almhütte, eingebettet in eine romantische Naturkulisse. Abgerundet wird all dies noch durch das Alt Battenberg mit Gasthof, Eiscafé und Biergarten. „Wir ticken absolut regional, heißen aber Gäste aus Nah und Fern willkommen.“ so Geschäftsführer Sebastian Steuber. Die HBB zählt ca. 31.000 Übernachtungen und ca. 72.000 Gastronomiegäste pro Jahr in ihren Unternehmungen.

Dass es die HBB mit der Regionalität ernst nimmt, das macht Thomas Langenstedt deutlich, der klar herausstellt, dass die HBB in hohem Maße auf regionale Produkte setzt. „Sogar die Landgarnelen, die wir u.a. im Rahmen der Heimatfischwochen anbieten, haben es nicht weiter als 10 km in unsere Küche“, so Thomas Langenstedt. Die HBB hat sich komplett auf nachhaltiges Wirtschaften ausgerichtet. Der Vorsitzende des AFK Frankenberg, Klaus Cronau, durfte neben der HBB noch das Planungsbüro für elektrische Anlagen Harald Hilbert als neues Mitglied des AFK Frankenberg im Rahmen der Partnerveranstaltung willkommen heißen.


Anschließend informierte Prof. Dr. Michael Guckert von der THM die Mitglieder in seinem Vortrag über die aktuellen Entwicklungen im Bereich KI (Künstliche Intelligenz). Sein Resümee „Haben Sie keine Angst vor der künstlichen Intelligenz, sondern beschäftigen Sie sich aktiv damit, denn sie ist nicht mehr wegzudenken.“ Die KI stellt nach der Industrialisierung die größte gesellschaftliche Herausforderung dar. Cronau machte in seinen Dankesworten auf den Spannungsbogen aufmerksam, den es gesellschaftlich zwischen der persönlichen Dienstleistung und KI zu gestalten gilt.