Gasthof „Hohes Lohr“ in Battenhausen zu einem der 50 besten Dorfgasthäuser in Hessen gewählt

Battenhausen(pm). Zum zweiten Mal nach 2019 ist der Gasthof „Hohes Lohr“ in Battenhausen zu einem der 50 besten Dorfgasthäuser in Hessen gewählt worden. 12 Landgasthäuser im Bereich der GrimmHeimat Nordessen haben dieses Prädikat erhalten, zwei davon liegen im Landkreis Waldeck-Frankenberg, neben dem „Hohen Lohr“ noch das Hotel Werbetal in Nieder-Werbe. Erster Kreisbeigeordneter und Fremdenverkehrs-Dezernent Karl-Friedrich Frese nutzte einen Aufenthalt im Bereich der Gemeinde Haina, um persönlich im Gasthaus „Hohes Lohr“ vorbeizuschauen und den Inhabern Jörg und Christine Luckhardt zu gratulieren und ihnen
ein kleines Präsent zu überreichen. „Gasthäuser sind das Rückgrat einer Tourismus-Region wie Waldeck-Frankenberg“, betonte Frese.

„Sie sind unser Aushängeschild und oft beurteilen Gäste eine Ferienregion nach der Qualität des gastronomischen Angebots“. Diesbezüglich sei der Gasthof „Hohes Lohr“ eine Konstante, denn er erhalte die Auszeichnung bereits zum zweiten Mal. Aber gerade im ländlichen Raum seien die Gasthöfe auch Treffpunkte für die Menschen. „Hier kommt man her, um im entspannten Rahmen miteinander zu reden und zu genießen“, so der Erste Kreisbeigeordnete. Die Pandemie habe leider sehr viel Schaden verursacht, nicht wenige Gastronomiebetriebe hätten die finanziellen Ausfälle und den eklatanten Personalmangel nicht mehr verkraftet. Aber jedes einzelne Gasthaus, das in den Dörfern seine Pforten schließe, sei ein unwiederbringlicher Verlust.


Frese dankte den Inhabern Jörg und Christine Luckhardt für ihren Einsatz. Hier stimme einfach das Konzept „aus der Region für die Region“. Der Gasthof Hohes Lohr vereine ein behagliches Ambiente, freundlichen Service und ein qualitätsvolles, saisonal wechselndes gastronomisches Angebot. „Sie haben alles richtig gemacht und das Prädikat, eines der besten Gasthäuser in Hessen zu sein, ist mehr als gerechtfertigt. Der Familienbetrieb steht seit fast 150 Jahren für gepflegte Gastlichkeit und ich hoffe, dass künftige Generationen diese Tradition forstsetzen werden“, so Frese in seiner Gratulation.

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