AstA der Uni Kassel stellt Falschbehauptungen zu Polizeieinsatz auf

RCDS Kassel empört über offensichtliche Falschbehauptungen im Statement des AStA
Kassel(pm). Der Allgemeiner Studierendenausschuss der Universität Kassel verbreitet vorsätzlich falsche Informationen, um Polizeikräfte in ein schlechtes Licht zu rücken. In der Nacht zum 14. Mai kam es im Max-Kade-Haus, einem Studentenwohnheim der Uni Kassel, zu einem Polizeieinsatz aufgrund einer Corona-Party mit ca. 40 Personen. Dabei wurden die Beamten von drei Personen attackiert, deren Festnahme schließlich erfolgte.

Darauf reagierend veröffentlichte der Asta der Uni Kassel ein Statement, in dem den Polizisten unterstellt wird, ohne Grund mehrere Leute geschlagen zu haben und in der der Asta die Attacken auf die Staatsbeamten unterschlägt. Es ist zu vermuten, dass der AstA aus ideologischen Gründen diese falschen Tatsachen propagiert und ein Bild der Polizeigewalt konstruieren möchte. „Wir als RCDS Kassel wenden uns vehement gegen jegliche Falschbehauptungen,“ so der Vorsitzende Lukas Honemann und dankte den Polizisten für ihre wichtige Arbeit. Daher fordert der RCDS Kassel den AStA zu einer Entschuldigung und zur Löschung ihrer entsprechenden Beiträge auf.

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