Kreis-Liberale gehen nach Parteitag mit Aufbruchsstimmung in die Bundestagswahl

Waldeck-Frankenberg(pm). Sehr zufrieden zeigten sich die heimischen Delegierten der FDP Waldeck-Frankenberg mit dem dreitägigen 72. Ordentlichen Bundesparteitag der Freien Demokraten, der in digitaler Form stattfand. Nur das Parteitagspräsidium und das neu gewählte Präsidium des Bundesvorstands befand sich am Tagungsort in der „Station Berlin“. Die 662 Delegierten, darunter Jochen Rube (Korbach), Dr. Lasse Becker (Frankenberg), Dieter Schütz (Willingen) und Bastian Belz (Battenberg) aus Waldeck-Frankenberg, waren digital zugeschaltet und konnten sich über die Plattform Open Slides mit Wortbeiträgen zum Parteiprogramm melden bzw. sich an der Aussprache zu den Reden der Parteispitze beteiligen. „Bis auf einige wenige technische Wackler hat das digitale Format sehr gut geklappt“, stellte Dieter Schütz fest, der auch Bezirksvorsitzender der Liberalen in Nord-Osthessen ist. „Die Aufbruchstimmung in der Partei, insbesondere bei der Rede des mit 93 Prozent wiedergewählten Parteivorsitzenden Christian Lindner, sei auch zu Hause am Bildschirm zu spüren gewesen“, befand Kreisvorsitzender Jochen Rube.


Die beiden Bundestagskandidaten Jochen Rube (Wahlkreis 167 Waldeck/Kassel Land) und Bastian Belz (Wahlkreis 170 Schwalm-Eder/Frankenberg) lobten das nach fast 29 Stunden Beratungsmarathon mit einer überwältigenden Mehrheit von 98,5 Prozent der Stimmen beschlossenen Bundestagswahlprogramm. „Unser Programm zur Bundestagswahl am 26. September 2021 bekennt sich im Kern auf die soziale Marktwirtschaft, es ist innovativ, setzt auf die Selbstbestimmung der Bürgerinnen und Bürger und wird uns einen klaren liberalen Kompass im Wahlkampf geben“, so Bastian Belz. „Beste Bildung, Selbstbestimmung, Fortschritt und Klimaschutz durch Technologie, klare Regeln zur Zuwanderung und innovative Agrarpolitik bilden sehr gute Pfeiler für den Wahlkampf vor Ort. Wir gehen diese Bundestagswahl optimistisch an“, ist Jochen Rube überzeugt.

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