Lagerräume werden damit optimiert und zentralisiert / Halle ist eingeweiht
Winterberg(Ralf Hermann/nh). Der Verkehrsverein Winterberg hat kräftig in seine Infrastruktur investiert. Der Verein verfügt nun über eine Mehrzweckhalle, die die bislang dezentralen Lagerstätten ablöst und am vergangenen Freitag eingeweiht wurde. Gründe für dieses enorme finanzielle Engagement und das hohe Arbeitsaufkommen in Eigenleistung sind die stetig steigenden Qualitätsansprüche, die der inzwischen ganzjährige Tourismus mit sich bringt. „Wir haben deshalb im vergangenen Jahr die Entscheidung getroffen, eine eigene Mehrzweckhalle zu bauen trotz der hohen finanziellen Belastung. Dies war sicher keine einfache Entscheidung, nun ist es aber geschafft und die Mehrzweckhalle steht“, so der Geschäftsführer des Verkehrsvereins Winterberg, Jörg Hampel. Nun sei die optimale Lagerung des neuen Prinoth Loipenspurgerätes sowie der auf LED-Technik modernisierten Weihnachts-Straßenbeleuchtung bestens gewährleistet. Alle dezentralen Lagerräume für Materialien und Gerätschaften im Stadtgebiet seien jetzt zentral in der neuen Halle gebündelt.
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Michael Beckmann: „Die Verkehrsvereine leisten wichtige ehrenamtliche Arbeit für den Tourismus in unserer Stadt.“ „Ich bin dem Verkehrsverein für das finanzielle und ehrenamtliche Engagement beim Bau der Halle sowie für die Leistungen, die der Verein für das Erscheinungsbild Winterbergs leistet, sehr dankbar. Diese Investition ist ein wichtiger und richtiger Schritt in die richtige Richtung und unterstreicht die Bedeutung des Vereins, seiner Mitglieder und seiner Aufgaben“, betont Tourismus-Direktor Michael Beckmann. Nur so sei es möglich, die qualitativ hochwertigen, wichtigen und umfangreichen Aufgaben des Verkehrsvereins auch in Zukunft zu gewährleisten. In der Tat ist das Aufgaben-Spektrum des Verkehrsvereins beachtlich. Es reicht unter anderem von der Pflege der Bänke, Schutzhütten, Tretbecken, des Ehrenmals, des Kurparks, der Pforte sowie der Wanderwege mitsamt Beschilderung. „Der große und nicht einfache Schritt ist gemacht, nun können wir uns wieder auf unsere eigentlichen Arbeiten konzentrieren mit einer guten Infrastruktur“, so Jörg Hampel.