Jusos Waldeck-Frankenberg wählen Vorstand neu

 Der neugewählte Juso-Unterbezirksvorstand:  Richard Zornow, Björn Schlauß, Daniela Reetz, Lukas Markolf, Moritz Briehl, Dennis Kowalewski, Sarah Runzheimer, Hendrik Klinge, Stefan Bongert und Karsten Zolna. Es fehlen: Carla Friedewald und Christopher Ostrowski.Foto:nh

 

 Briehl folgt auf Kappelhoff

Frankenberg(nh). Die Jusos Waldeck-Frankenberg haben ihren neuen Vorstand konstituiert. Dabei wurde die langjährige Vorsitzende Katharina Kappelhoff durch Moritz Briehl (Korbach) abgelöst. Außerdem schied Sina Best nach vielen Jahren aus dem Vorstand aus. Stellvertretende Vorsitzende sind Hendrik Klinge (Frankenberg) und Stefan Bongert (Korbach). Der Vorstand wird durch Kassierer Lukas Markolf (Vöhl), sowie die Beisitzer Dennis Kowalewski (Frankenberg), Carla Friedewald (Lichtenfels), Christopher Ostrowski (Allendorf), Richard Zornow (Korbach), Sarah Runzheimer (Frankenberg), Daniela Reetz (Burgwald) und Björn Schlauß (Edertal) vervollständigt. Außerdem wurde Karsten Zolna (Korbach) für den Bezirksvorstand nominiert und gehört dem Vorstand als kooptiertes Mitglied an. „2016 war ein erfolgreiches Jahr für uns, weil unser Ziel den AST-Verkehr bis auf 3 Uhr vor der Verwirklichung steht.“, berichtete die scheidende Vorsitzende Katharina Kappelhoff. Daneben informierten bei der Jahreshauptversammlung Dr. Daniela Sommer MdL, Dr. Christoph Weltecke und Karl-Heinz Kalhöfer-Köchling, Frakrionvorsitzender im Kreistag Waldeck-Frankenberg über die neusten Entwicklungen im Land- und Kreistag. Ziel des neuen Vorstandes ist es, In den nächsten Monaten den Schulz-Effekt zu nutzen, die neu gewonnenen Mitglieder zu motivieren und in die kommunalpolitische Arbeit einzubinden. „Mit Martin Schulz macht es gerade richtig Spaß, deshalb wollen wir 2017 die Wahl gewinnen. Auch für unsere Kandidaten Edgar Franke und Esther Dilcher“, freut sich Briehl. „Seit den letzten Monaten gewinnen die Jusos neue Mitglieder hinzu. Das verdanken wir aber nicht Martin Schulz allein, sondern auch dem Vertrauen der heimischen SPD in die Jugend, durch die wir seit der letzten Wahl viele neue Möglichkeiten bekommen haben“, ergänzt Hendrik Klinge. Er spielt damit darauf an, dass viele Jusos bei der Kommunalwahl auf aussichtsreichen Listenplätzen für den Kreistag und die Stadt- und Gemeindeparlamente kandidiert haben und somit die Jusos nun dort vertreten sind. Hiermit können sie der Jugend eine Stimme geben und vor Ort etwas erreichen.

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