Marius Querl aus Berndorf lernt Berliner Parlamentsarbeit kennen

Der 19-jährige Theologiestudent Marius Querl aus Twistetal-Berndorf (rechts) lernte bei einem vierwöchigen Praktikum im Berliner Abgeordnetenbüro von CDU-MdB Thomas Viesehon die Parlamentsarbeit im Deutschen Bundestag kennen.Foto:nh

19-jähriger Theologiestudent absolviert Bundestagspraktikum

Berlin/Berndorf(nh). Der 19-jährige Theologiestudent Marius Querl aus Twistetal-Berndorf hat im Rahmen eines vierwöchigen Praktikums im Berliner Büro des CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Viesehon einen Einblick in die dortige Parlamentsarbeit gewinnen können. Neben der Unterstützung der Büromitarbeiter konnte er MdB Viesehon bei vielen Terminen begleiten. Hierzu gehörte unter anderem die Teilnahme an Ausschuss- und Plenarsitzungen und eine Gesprächsrunde mit Prälat Dutzmann, der als Bevollmächtigter des Rates der Evangelischen Kirche Deutschlands die Interessen der EKD in Berlin und Brüssel vertritt. Im Rahmen des umfangreichen Praktikantenprogramms der CDU/CSU-Fraktion hatte Querl zudem die Möglichkeit das Bundeskanzleramt, den Bundesrat, die ehemalige Stasi-Zentrale an der Normannenstraße und die BND-Dienststelle in Berlin-Lichterfelde zu besichtigen sowie an einer Diskussionsrunde aller Praktikanten im Deutschen Dom teilzunehmen. Außerdem konnte er eine Reisegruppe aus dem Waldecker Land bei deren Besuch des Verteidigungsministeriums begleiten.

Der junge Berndorfer, der zur Zeit in Marburg im dritten Semester evangelische Theologie studiert, konnte auch an der Veranstaltung „Tage der Begegnung“, die unter der Schirmherrschaft von Bundestagspräsident Norbert Lammert überparteilich von Abgeordneten des Deutschen Bundestages organisiert wird, mitwirken. Dabei diskutierten 150 junge Menschen mit Bundestagsabgeordneten aller Parteien über Glaube, Werte und Politik. Mit vielen bleibenden Eindrücken und einem Berliner Bären, den er von Viesehon als Dankeschön für die engagierte Mitarbeit und Begleitung erhielt, trat Querl nun die Heimreise an. In Waldeck-Frankenberg ist er bereits seit Jahren in der der Jungen Union und der CDU aktiv und nimmt seit Anfang dieses Jahres am Nachwuchsförderprogramm der CDU Hessen teil.

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