CDU und Junge Union Frankenberg freuen sich über Ausnahmeregelungen bei der Sperrstunde

RubrikbildGeralt Collage Karl Heinz Laube pixelio.de

Frankenberg(nh).  Mit Freunde nehmen die Frankenberger Christdemokraten nun die offizielle Verkündung einer neuen Ausnahmeregelung bei der Sperrstunde zur Kenntnis. Nach den neuen Bestimmungen dürfen die beiden Diskotheken in Frankenberg und Geismar nun 18 Mal im Kalenderjahr bis 5 Uhr öffnen.

 Nach vielen internen Gesprächen zwischen CDU, Junger Union und dem Bürgermeister ist es nun offiziell. Thomas Müller, Vorsitzender der CDU, lobt die konstante Auswertung der Polizeiberichte und die daraus resultierende Änderung in der Bewertung der Sicherheitslage. „Wir haben mit Bürgermeister Rüdiger Heß viele Gespräche geführt und uns intern oft mit der Thematik beschäftigt. Dass nun, auch auf der Grundlage einer Neubewertung von Sicherheitsaspekten, eine Lockerung bei den Ausnahmen erwirkt werden konnte, freut uns sehr. In diesem Zusammenhang möchte ich ausdrücklich loben, dass seitens des Bürgermeisters eine ständige Beobachtung und Analyse der Situation stattfindet, die nun in Form einer Änderung der Regelungen auch spürbar wird.“ Der Vorsitzende der Jungen Union Frankenberg, Jannik Schwebel-Schmitt betonte die Wichtigkeit dieser Entscheidung für junge Menschen. „Viele junge Menschen gehen gerne länger feiern. Sofern keine Sicherheitsbedenken bestehen, sollte man dies auch ermöglichen. Die aktuelle Entscheidung steigert die Attraktivität unserer Stadt in Bezug auf das Angebot der Abendgestaltung. So müssen Feierende, die länger ausgehen möchten, jetzt nicht mehr zwingend nach Winterberg, Marburg oder andere Städte fahren.“

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