Duale Ausbildung muss attraktiv bleiben

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Agentur für Arbeit, Kreishandwerkerschaften und Industrie- und Handelskammern ziehen Jahresbilanz 2014/2015

Korbach(nh). Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt, die Anzahl der Bewerber geht zurück. Die Jahresbilanz des Ausbildungspakts ist durchwachsen. Heute legten die Agentur für Arbeit Korbach, die Kreishandwerkerschaften und IHK-Servicecentren der Landkreise Waldeck-Frankenberg und Schwalm-Eder aktuelle Zahlen vor und beurteilten die Lage in der Region.

 Agentur für Arbeit Korbach

Ein Minus an Bewerbern und Ausbildungsstellen meldet die Agentur für Arbeit Korbach für das abgelaufene Berichtsjahr in Waldeck-Frankenberg und Schwalm-Eder. So zeigt die aktuelle Bilanz 2260 betriebliche Ausbildungsplätze, 15 oder 0,7 Prozent weniger als zum selben Zeitpunkt des Vorjahres. Auch sank die Anzahl der Lehrstellensuchenden um 166 oder 6,3 Prozent auf jetzt 2462 Personen. Am Ende standen 130 unversorgte Bewerber 110 unbesetzten Berufsausbildungsstellen gegenüber. Für Waldeck-Frankenberg heißt das 1252 betriebliche Berufsausbildungsstellen (minus 63, minus 4,8 Prozent) und 1282 Bewerber (minus 41, minus 3,1 Prozent). In Schwalm-Eder sind es 1008 betriebliche Berufsausbildungsstellen (plus 48, plus 5,0 Prozent) und 1180 Bewerber (minus 125, minus 9,6 Prozent). Im gesamten Agenturbezirk wurden die meisten Auszubildenden gesucht in den Berufsbereichen Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung (812), kaufmännische Dienstleistungen, Handel, Vertrieb und Tourismus (523) sowie Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung (348). Die Top 5 der gemeldeten Lehrplätze belegen Kaufmann/frau im Einzelhandel vor Industriekaufmann/frau, Koch/Köchin, Hotelfachmann/frau und Kaufmann/frau Büromanagement. Seitens der Bewerber rangieren Kaufmann/frau im Einzelhandel, Kaufmann/frau Büromanagement, Industriekaufmann/frau und Kfz-Mechatroniker/in Pkw-Technik auf den ersten vier Plätzen, gefolgt von Industriemechaniker/in, Medizinische/r Fachangestellte/r und Verkäufer/in.  Bezüglich der Qualifikation der Schulabgänger nahm im Vergleich zum Vorjahr der Anteil der Abiturienten um 11 Prozent ab, ebenso wie der Bewerber mit Realschulabschluss um 3,1 Prozent und Hauptschulabschluss um 13,6 Prozent. Einzig die Fachhochschulreife stieg um 10,2 Prozent an. „Das Minus an Bewerbern spiegelt den künftigen Fachkräftebedarf in der Region wider“, bilanziert Uwe Kemper, Leiter der Agentur für Arbeit Korbach. „Die heimische Wirtschaft befindet sich in Konkurrenz um die Mitarbeiter von morgen. Duale Ausbildung muss attraktiv bleiben, um junge Erwachsene dem regionalen Arbeitsmarkt zu erhalten“, appellierte der Agenturchef.

Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg

„Unser Werben um alle Jugendliche wirkt sich hoffentlich positiv auf dem Ausbildungsmarkt in Waldeck – Frankenberg aus“, so Hauptgeschäftsführer Gerhard Brühl. Dank der großen Anstrengungen bei der Einwerbung von Auszubildenden, verstärkten Hilfen für Jugendliche mit schlechteren Startchancen und einer höheren Bereitschaft von Abiturienten, eine Handwerksausbildung zu starten, ist Gerhard Brühl optimistisch, die Zahl der Neuverträge im Handwerk 2015 mindestens den Stand des Vorjahres zu erreichen.

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Die bisherigen Tendenzen bestätigen diesen Optimismus. In dem Zeitraum vom 1.10.2013 – 30.9.2014 sind im Waldeck-Frankenberger Handwerk 262 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen worden. Für den Zeitraum 1.10.2014 bis zum 30.9.2015 liegt diese Zahl zurzeit bei 301 neuen Verträgen. Bereinigte Zahlen für das Jahr 2015 liegen nach Ablauf der Probezeit (30.10.2015) vor. Zu den 10 stärksten Ausbildungsberufen im neuen Ausbildungsjahr im Waldeck-Frankenberger Handwerk gehören sicherlich der Elektroniker, der Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Kfz-Mechatroniker sowie Metallbauer und insbesondere der Ausbildungsberuf Maler- und Lackierer mit zurzeit 35 neuen Auszubildenden. Aufgrund der Klassenstärke mussten hier zwei Klassen gebildet werden. In allen Gewerken werden noch Auszubildende für das laufende Ausbildungsjahr gesucht. Über 50 offene Ausbildungsplätze sind noch zu besetzen. Insbesondere in den klassischen Nahrungsmittelhandwerken wie Bäcker/Fleischer/Fachverkäuferinnen aber auch im Dachdecker-Handwerk und den verschiedenen Metallgewerken gibt es noch die Möglichkeit, kurzfristig einen Ausbildungsvertrag abzuschließen. Die Türen stehen den Jugendlichen offen, für eine Ausbildung mit Zukunft. Für kreative Schulabgänger mit Organisationstalent, technischen sowie betriebswirtschaftlichen Verständnis sowie Gespräch für Verkauf und Marketing bieten diese Berufe eine solide Basis für spätere Führungs- und Managementaufgaben bis hin zum eigenen Chef. Auch in diesem Jahr bieten unsere Handwerksbetriebe mehr Ausbildungsplätze an; erneut aber stehen denen weniger Bewerber gegenüber. 2014 haben erstmals mehr Jugendliche ein Studium begonnen, als eine Berufsausbildung. Das gab es noch nie. Die Facharbeiter werden uns in wenigen Jahren überall in der Wirtschaft fehlen. Wichtig ist es daher, dass an allen Schulen intensive Berufsorientierung stattfindet. Berufliche Karrieren bauen auf der dualen Ausbildung auf. Darüber muss in allen Schulen informiert werden. „Wir brauchen akademisch und beruflich Gebildete – das ist das Erfolgsrezept der deutschen Wirtschaft“, ist Brühl überzeugt. Die duale Ausbildung im Handwerk bleibt der Goldene Boden. Facharbeiter sind dank moderner Ausbildung für die Zukunft gerüstet und werden gesucht. Meisterinnen und Meister kennen praktische keine Arbeitslosigkeit. Im Handwerk gibt es über 130 Berufe, technische, kreative, innovative. Es gibt nicht nur die Industrie 4.0; es gibt längst auch das Handwerk 4.0 mit einem hohen Grad der Digitalisierung. Das Handwerk bietet auch vielen gering Qualifizierten oder sozial Schwachen eine Chance. Praktikumsplätze, Einstiegsqualifikationen sowie differenzierte Ausbildungsgänge erleichtern diesen Jugendlichen die Integration ins Berufsleben. Für diese jungen Menschen bedeutet das: Lehre statt Leere. Viele Jugendliche „blühen“ geradezu auf, sobald sie in einem Handwerksbetrieb erstmals praktische Tätigkeiten verrichten und korrekte Erfolge ihrer Arbeit sehen können. Die Integration der Flüchtlinge in den Arbeits- bzw. Ausbildungsmarkt gehört zu den größten Aufgaben, die der Migrantenstrom mit sich bringt. Die Menschen, die aus Kriegsgebieten kommen, sind sehr ehrgeizig. Viele bringen einen hohen Bildungsstand oder handwerkliche Vorbildung mit. Wir können sie gut in die Handwerksbetriebe integrieren. Es gibt zwar Verbesserungen, aber die jungen Flüchtlinge kommen noch nicht schnell genug in eine Ausbildung oder Arbeit. Wir brauchen einen sichereren Rechtsrahmen für Flüchtlinge, die in Ausbildung sind. 
Der Bundestag hat vor der Sommerpause beschlossen, dass diese jungen Menschen jedes Jahr eine neue Duldung beantragen müssen. Eine Ausbildung dauert aber drei Jahre und nicht dreimal ein Jahr. Die Betriebe, die in diesen jungen Menschen investieren, brauchen mehr Sicherheit. Sie sollen die jungen Gesellen nach der Ausbildung auch wenigsten zwei Jahre als Facharbeiter weiterbeschäftigen

Kreishandwerkerschaft Schwalm-Eder

Die Kreishandwerkerschaft Schwalm-Eder mit ihren ca. 1000 Mitgliedsbetrieben ist nach wie vor ein starker Partner in der dualen Ausbildung. Die Bereitschaft der Betriebe, junge Menschen in den verschiedenen Handwerksberufen auszubilden, ist ungebrochen hoch. Die Betriebe sind auf die neuen Berufsbilder und Ausbildungsordnungen gut eingestellt. Ca. 50 Ausbildungsstellen sind zum diesjährigen Ausbildungsbeginn nicht besetzt worden. „Die vielfältigen Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten im Handwerk sind nicht allen Bewerbern bewusst“ resümierte Geschäftsführer Jürgen Altenhof. Sehr gute Chancen bieten sich im Bereich der erneuerbaren Energien, der modernen Haustechnik oder der E-Mobilität. Viele aktuelle technische Entwicklungen sind ohne das Handwerk nicht denkbar. Die offenen Stellen beziehen sich auf fast alle Gewerke. Es wären z. B. noch Ausbildungsplätze als Dachdecker, Elektroniker, Kfz.-Mechatroniker und Metallbauer zu besetzen gewesen. Offene Stellen gab es auch im Nahrungsmittelbereich, in der Produktion und im Verkauf. Bis zum 30.09.2015 sind 279 neue Lehrverträge abgeschlossen worden. Die Ausbildungszahlen des Handwerks werden offiziell erst zum Jahresende ermittelt. Voraussichtlich liegen diese im gleichen Niveau wie im vergangenen Jahr. Altenhof machte deutlich, dass auch Hauptschüler vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk haben. Die Statistik zeigt, dass über 50 % der neuen Lehrverträge mit Hauptschülern abgeschlossen wurden. 
Die Imagekampagne des Deutschen Handwerks und die Nachwuchskampagne sollen helfen, Jugendliche für die Ausbildungsberufe im Handwerk zu gewinnen. Die Kreishandwerkerschaft hat sich in diesem Jahr an den Bildungsmessen in Homberg und Schwalmstadt sowie an der Ausbildungsbörse in Borken beteiligt. Weiterhin unterstützt die Kreishandwerkerschaft das Projekt „Jobstarter“ der Jugendwerkstatt Felsberg. Hier sollen die Ausbildungsberufe des Handwerks Schülern näher gebracht werden. Darüber hinaus hat es weitere Nachwuchsaktionen gegeben. Neun Innungsstände waren bei der „Nacht der Bewerber“ der VR-Bank Hessenland in Schwalmstadt beteiligt. Hier konnten interessierte Jugendliche kleine Dinge selbst herstellen oder T-Shirts bemalen und so mit Handwerksmeistern ins Gespräch kommen. In der Gustav-Heinemann-Schule in Borken ist im Vorfeld des Hessentages das Stück „Mit Herz und Hand“ von dem Zimmermeister Richard Betz aufgeführt worden. Vor über 100 Schülern vermittelte der Schauspieler, dass auch das Handwerk in die Berufswahl mit einbezogen werden sollte. Auch bei dieser Aktion gab es Infostände des Handwerks, um mit den Schülern direkt ins Gespräch zu kommen. Die Öffentlichkeitsarbeit soll im nächsten Jahr noch verstärkt werden, damit die Jugendlichen die Bandbreite der Ausbildung im Handwerk erkennen. „Auf der einen Seite gelten Handwerksberufe bei Jugendlichen als weniger attraktiv, auf der anderen Seite bringen die Bewerber nicht immer die Voraussetzungen mit, um den Ausbildungsanforderungen ihres Wunschberufes gerecht zu werden“, erläutert Altenhof. Auch Studienabbrecher können im Handwerk noch freie Ausbildungsstellen besetzen. Der Karriereweg könnte dann so aussehen: Verkürzte Ausbildung, Techniker- oder Meisterschule, Leitende Position bzw. Selbstständigkeit. Schließlich suchen viele Betriebsinhaber in den nächsten Jahren einen Nachfolger. Hier bietet das Handwerk ganz große Zukunftschancen für junge Menschen. Die Kreishandwerkerschaft mit ihren angeschlossenen Innungen wird sich weiter bemühen, jungen Menschen die Berufsausbildung im Handwerk näher zu bringen und Karrieremöglichkeiten aufzeigen.

Industrie- und Handelskammer Waldeck-Frankenberg

Zum Stichtag 30. September 2015 hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Kassel für den Kreis Waldeck-Frankenberg 711 neu eingetragene Berufsausbildungsverträge registriert. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich ein Rückgang von 67 Verträgen (minus 8,6 %). Die Zahl der eingetragenen gewerblich-technischen Ausbildungsverträge nahm um 15 auf 289 (Vorjahr 304) (minus 4,9%) ab. Im kaufmännischen Bereich gab es einen Rückgang um 52 eingetragene Verträge auf 422 (- 11 %). Von den 711 Neueintragungen in Waldeck-Frankenberg entfallen 422 auf kaufmännische und 289 auf gewerblich-technische Berufe. Für die Unternehmen in Waldeck-Frankenberg stellt die Berufsausbildung im eigenen Betrieb einen wesentlichen Baustein zukünftiger Fachkräftesicherung dar. Die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze bewegt sich daher nach wie vor auf hohem Niveau. Dies gilt durchgängig für alle Ausbildungsberufsbilder. Leider können immer mehr verfügbare Ausbildungsplätze nicht mit geeigneten Bewerbern besetzt werden. Trotz einer nie dagewesenen Fülle an berufsspezifischen Informationen gibt es nach wie vor viele Ausbildungsberufe, die trotz bester Berufsperspektiven nicht nachgefragt werden. Die IHK Kassel-Marburg bietet mit der IHK-Lehrstellenbörse, die auch ein Praktikumsportal beinhaltet, Unternehmen und Jugendlichen eine komfortable Plattform, auf der Informationen bereitgestellt, Fragen beantwortet und Kontakte geknüpft werden können. Da die Börse auch eine gezielte Suche nach Studienabbrechern erlaubt, können Unternehmen auch diesen „Pool“ für die Gewinnung qualifizierter Nachwuchskräfte nutzen. Die duale Berufsausbildung ist heute und auch zukünftig eine gute Basis für die Berufskarriere. Die vielfältigen Aufstiegsmöglichkeiten über das duale System gilt es, den Absolventen der allgemeinbildenden Schulen auch als Alternative zum Studium zu verdeutlichen. Die IHK Kassel-Marburg wird die bereits erfolgreich eingeführten regionalen Projekte und Maßnahmen zur Verbesserung der Ausbildungsreife und Berufsorientierung (Pro-Berufsorientierung, Berufswahlbüros, Unternehmer als Lehrer, Rock it Biz) in den nächsten Jahren fortsetzen. 

Industrie- und Handelskammer Schwalm-Eder

Für den Landkreis Schwalm-Eder sind bei der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg zum Stichtag 30.09.2015 insgesamt 574 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in das Verzeichnis eingetragen worden. Das sind in absoluten Zahlen 30 Verträge (5,5 %) mehr als im Vorjahr. Von diesen Eintragungszahlen entfallen auf die kaufmännischen Berufe 399 (plus 17 zum Vorjahr, + 4,5 %) und auf die gewerblich technischen Berufe 175 (+ 13) zum Vorjahr, plus 8,0 %. Nachdem in der Bilanz 2013/2014 erstmals seit zehn Jahren Einbrüche bei den Eintragungszahlen im gewerblich technischen Bereich zu verzeichnen waren, hat sich die Zahl in diesem Jahr wieder nach oben entwickelt. Erwähnenswert ist die Bilanz bei den Maschinen- und Anlagenführern. Dieser zweijährige Beruf eignet sich sehr gut für Hauptschulabsolventen und die Werbung für diese Ausbildung, auch bei der Berufsorientierung, macht sich hier stark bemerkbar. Wir haben 23 neue Ausbildungsverhältnisse eingetragen (im Vorjahr 16). Auch beim Medientechnologen verdoppelt sich die Zahl der Verträge von 7 (2014) auf 14 (2015). Die Eintragungszahl im Einzelhandel hat sich von 84 (2014) auf 96 (2015) gesteigert. „Erfreulich ist“, so Gerlinde Meyer, Bildungsberaterin der IHK im Schwalm-Eder-Kreis, „das in der Gastronomie, ganz entgegen des Trends in Nordhessen, die Zahl der Verträge von 38 auf 40 gesteigert werden konnte. Seit Jahren wird hier im Landkreis Schwalm-Eder sehr kontinuierlich und gut ausgebildet.“

Eine weitere gute Nachricht aus dem Landkreis:

Das von der IHK Kassel-Marburg in 2011 initiierte Projekt zur Verbesserung der Ausbildungsreife und Berufsorientierung wurde bis 2017 verlängert. Die vier Berufswahlbüros werden nach wie vor von den Schülern stark frequentiert und nachgefragt. Das Projekt hat sich sehr bewährt und ist ein Erfolgsmodell. Um diesem Modell flächendeckend Rechnung zu tragen wird es ab Januar 2016 ein weiteres Büro zur Berufsorientierung geben. Das vor gut 10 Jahren von der Firma B. Braun Melsungen AG und dem Förderverein zukunftsfähiges Melsungen e. V. initiierte „Übergangsbüro Schule – Beruf“ in Melsungen wird in die Initiative der IHK Kassel – Marburg integriert und als Berufswahlbüro in Melsungen künftig das know how aus vielen Jahren Erfahrung einbringen. Das Besondere hier ist, dass dieses Büro zur Berufsorientierung nicht, wie bei den anderen Büros, in den Schulen angesiedelt ist, sondern davon unabhängig in den derzeitigen Räumlichkeiten bleibt.

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