Kondolenzspende für den Förderverein des Kreiskrankenhauses Frankenberg

Gerhard Klein übergibt die Spende mit einem symbolischen Scheck an den Vorsitzenden des Fördervereins Dr. Harald Schmid. Foto:nh

Frankenberg(nh) Eine Spende von 1.250 Euro überreichte Gerhard Klein aus Reddighausen dem Vorsitzenden des Fördervereins des Kreiskrankenhauses Dr. Harald Schmid. Am 31. Januar war sein Vater Otto Klein im Krankenhaus einer langen schweren Krankheit erlegen. Es war im Sinne des Verstorbenen, dass zugedachte Trauerspenden dem Kreiskrankenhaus zugutekommen sollten.

 Mit dieser Bestimmung wollten der Verstorbene und seine Familie ihre Dankbarkeit gegenüber der Klinik ausdrücken. Otto Klein musste in den letzten Lebensmonaten mehrmals in verschiedenen Abteilungen des Krankenhauses und im Dialysezentrum behandelt werden. Er und seine Angehörigen haben sich durch die freundliche und herzliche Zuwendung von Ärzten und Pflegepersonal gut verstanden gefühlt. Gerhard Klein hob die überall gespürte persönliche und wertschätzende Atmosphäre hervor. Der Tod eines geliebten Menschen ist für die Hinterbliebenen ein schmerzlicher Verlust. Oft ist es den Angehörigen ein Bedürfnis, das Gedenken an den Verstorbenen mit einer Geldspende zugunsten anderer erkrankter oder behinderter Menschen zu verbinden und so ein Zeichen für das Leben zu setzen. Dr. Schmid bedankte sich herzlich für den großen Geldbetrag und drückte Gerhard Klein und seiner Familie seine Anteilnahme aus. Dem Wunsch der Angehörigen entsprechend soll die Spende speziell für Einrichtungen im Krankenhaus verwendet werden, die den Bedürfnissen älterer kranker Menschen zugutekommen.

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