von: Andreas Salzmann
Der Irrglaube, man könne das Klima schützen, bzw. Temperaturen und Wetter entgegen den natürlichen dynamischen Gegebenheiten irgendwie global regulieren treibt immer mehr wahnhafte Bezüge und irrwitzige Ideen an die politische und mediale Oberfläche. Die Wirkungsstärke eines Bruchteils (1,2%), des völlig harmlosen und biologisch so lebensnotwendige Spurengas Kohlendioxid mit 0,04% Anteil in der Erdatmosphäre wird da schon mal gerne per politischer Interpretation einer Computersimulation (null-dimensional unter Auslassung des Entropieterms) auf die Größe TYP I der Kardaschow-Skala (1,74 x 10 exp+14 kW) aufgeblasen. Alles nur um mainstream-komfortable Reflexe anzusprechen. Vom Kindergarten bis zum Altersheim bleibt Keiner verschont. Daher wird es Zeit wieder einmal einen kleinen Beitrag aus 2011 zur Aufklärung an zu bieten.
„Klimaschützer sind nicht böse“ (Battenberger Erklärung, 2011)