Regionale Wertschöpfung erkennen und fördern und Fachkräfte vor Ort einstellen

Erhard Wagner und Friedhelm Schneider (SPD-Fraktion FKB),  MdE Martina Werner, MdL Dr. Daniela Neuschäfer, Carsten Placht (Schulleiter Hans-Viessmann-Schule)

Frankenberg(nh). Die Landtagsabgeordnete Dr. Daniela Neuschäfer(SPD) besuchte erneut die Hans-Viessmann-Schule, um sich über die Ausbildungsmöglichkeiten an der Fachschule für Umweltschutztechnik zu informieren.

Im Fokus bei dem erneuten SPD-Besuch an der Hans-Viessmann-Schule stand die Ausbildung an der Fachschule für Umweltschutztechnik. Schwerpunktthemen der Ausbildung sind unter anderem erneuerbare Energien, ökologische Energieverwendung, Energieberatung, sodass es hier die Lösungsfindung durch den Einsatz regenerativer Energien sowie deren technische und wirtschaftliche Bewertung geht. Durch viele Betriebsbesuche wird die theoretische Ausbildung mit der pragmatischen Umsetzung verzahnt. Daneben gibt es außerdem die Möglichkeit eine Berufsausbildung in den umwelttechnischen Berufen, Landesfachklassen Umwelttechnik, zu absolvieren.
„Der Begriff Nachhaltigkeit ist in aller Munde – und sorgt auch dafür, dass sich die Bildungslandschaft hinsichtlich dieser Bereiche nun seit mehreren Jahren fokussiert: von der klassischen Energie- und Umweltsystemtechnik, die sich mit Solar- und Windenergie, Wasserkraft und Geothermie befasst, über die Entsorgung bis hin zum technischen Umweltschutz, der sich mit Strategien zur Vermeidung von Umweltrisiken auseinandersetzt. Es braucht hier noch mehr Unternehmen, die diese regionale Wertschöpfung im Bereich der Umweltschutztechnik für sich erkennen und die gut qualifizierten Absolventinnen und Absolventen als Fachkräfte hier vor Ort einstellen!“, schlussfolgerte Daniela Neuschäfer.