Inklusion und Energieeffizienz

Timo Reinhardt, Norbert Quast, Ulrich Mütze, Rüdiger Heß, Gerhard Brühl Foto:nh

Handwerk im Gespräch mit Bürgermeister Rüdiger Heß

Frankenberg(nh/od). Zum insgesamt vierten Mal hatten die Stadt Frankenberg und die Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg zu einem Gesprächsforum im alten Rathaus über 100 in Frankenberg ansässige Handwerksbetriebe eingeladen. Trotz Termindichte vor Ostern waren viele Betriebsverantwortliche der gemeinsamen Einladung von Stadt und Kreishandwerkerschaft gefolgt. Sowohl Bürgermeister Heß als auch der stellvertretende Kreishandwerksmeister Ulrich Mütze und Hauptgeschäftsführer Gerhard Brühl sehen dies als Beleg für ein partnerschaftliches und konfliktfreies Verhältnis zwischen der Stadtverwaltung und den Handwerksbetrieben.

 Schon vor vielen Jahren war die Stadt Frankenberg auf die Wünsche des Handwerks eingegangen und hatte den Verzicht auf die Forderung von Gewährleistungsbürgschaften beschlossen und Vergabefreigrenzen herabgesetzt. Die Stadt Frankenberg und die Kreishandwerkerschaft hatten darüber hinaus eine Parkregelung für Handwerker vereinbart. Zentrale Themen des Abends waren Inklusion und Energie-Effizienz, die durch die Berater Timo Reinhardt und Norbert Quast von der Handwerkskammer Kassel den Betriebsvertretern vorgestellt wurden sowie konkrete Umsetzungs-, Beratungs- und Fördermöglichkeiten. Ulrich Mütze bedankte sich bei der Stadt Frankenberg für die gute Zusammenarbeit und die jederzeit vorhandene Gesprächsbereitschaft, wenn Handwerksthemen anstehen. Gerhard Brühl verwies seinerseits auf die enge Abstimmung der Kreishandwerkerschaft mit der Stadt im Bereich der Betriebsberatung und dankte hier namentlich der Wirtschaftsförderin Nadine Lauterbach.

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