550 Fotofallen für Hirsch, Reh und Wildschwein

Deutsche Nationalparks arbeiten beim Wildtiermonitoring zusammen – „Im Umfang bislang einzigartig“ St. Oswald)pm). Wie viele Rehe streifen eigentlich im Wald umher? Wie sieht’s beim restlichen Schalenwild, also Rothirsch, Wildschwein, Gams und Co., aus? Und welchen Einfluss haben die Tiere auf die Waldentwicklung? Diese Fragen wollen die deutschen Großschutzgebiete jetzt gemeinsam beantworten – im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz finanzierten Forschungs- und Entwicklungsvorhabens. Der Startschuss dafür fiel bei einem zweitägigen Workshop im Waldgeschichtlichen Museum St. Oswald am Rand vom Nationalpark Bayerischer Wald. Dabei diskutierten Vertreter aus neun der 13 terrestrischen…

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