Herzenswärme im Kreiskrankenhaus: Handgemachte Geschenke

Frankenberg(pm). Drei engagierte Frauen haben ihre selbst gefertigten Handarbeiten auf die gynäkologische Station des Kreiskrankenhauses kurz vor dem ersten Advent gebracht und damit vielen Patientinnen und Familien eine besondere Freude bereitet.
Liebevolle Handarbeit für die Kleinsten und für Kranken
Ramona Heybeck und Gabriele Reinbott fertigten bunte Babymützen an, während Ilona Althaus kuschelige Strümpfe strickte – sowohl für Neugeborene als auch für Brustkrebspatientinnen während der Chemotherapie. Diese Tradition pflegen die drei Frauen bereits seit Jahren in ihrer Freizeit. Die Spenden wurden von Oberärztin und kommissarischer Leiterin der Gynäkologie und Geburtshilfe Gabriele Schalk, Stationsmanagerin Katharina Völlmecke und Pflegefachkraft Angela Garthe dankbar in Empfang genommen. Sie sorgen dafür, dass die Geschenke direkt an die Patientinnen und ihre Babys weitergegeben werden.
Moderne Medizin mit familiärer Atmosphäre
Das Team der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Kreiskrankenhaus begleitet Frauen umfassend durch alle Lebensphasen: von der Schwangerschaft über die Geburt bis hin zur Behandlung gynäkologischer und onkologischer Erkrankungen. In den Kreißsälen stehen drei zentrale Werte im Mittelpunkt: medizinische Sicherheit, individuelle Betreuung und ein Gefühl von Geborgenheit. Die Klinik verbindet dabei modernste medizinische Standards mit einer persönlichen, familiären Atmosphäre, in der sich Patientinnen gut aufgehoben fühlen können. Gerade in diesem Umfeld entfalten die liebevoll gefertigten Handarbeiten eine besondere Wirkung – sie sind ein sichtbares Zeichen dafür, dass die Patientinnen mit ihren Sorgen und Freuden nicht allein sind.
Das 372. Baby des Jahres
Ein bewegender Moment: Der kleine Tamme, das 372. Baby des Jahres im Kreiskrankenhaus, erhielt zusammen mit seiner Mutter Inga Huthwelker eine der handgemachten Wichtelmützen. Die Aktion zeigt eindrucksvoll, wie in der Klinik moderne Medizin und menschliche Zuwendung Hand in Hand gehen – ein herzerwärmendes Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls.