Claudia Ravensburg auf Sommerreise in Allendorf (Eder)

Allendorf(pm). Am vermutlich heißesten Sommertag in diesem Jahr besuchte die Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg zusammen mit der CDU Allendorf-Bromskirchen die Gemeinde Allendorf. Dort hatte CDU Vorsitzender Kurt Kramer ein abwechslungsreiches Programm geplant. So besuchten sie unter anderem das Unternehmen Schreiner Maschinentechnik GmbH in Haine. Dort wurden sie vom Geschäftsführer Reinhold Paulus, Herrn Linnemann, dem Vertreter für die Eigentümerfamilie vom Hauptstandort des Unternehmens in Steffenberg bei Biedenkopf, sowie Bürgermeister Klaus Junghenn und Ortsvorsteherin Silvia Hoffmann-Huhn begrüßt.

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Die Firma Schreiner hatte vor drei Jahren den Landmaschinenbetrieb Karl Becker übernommen und modernisiert. Heute wird im Unternehmen am Ortseingang von Haine ein breites Angebot von technischen Fahrzeugen geboten. Neben der Landwirtschaft werden in Haine Spezialmaschinen für die Industrie wie Gabelstapler und Maschinen für Gartentechnik und Kommunaltechnik angeboten und in der eigenen Werkstatt gewartet. Auch der Endverbraucher findet im Husqvarna-Studio im Untergeschoss ein breites Angebot vom Gartentrecker und Mähroboter bis hin zur Akkuheckenschere. So konnten sieben Arbeitsplätze in Haine gesichert werden und sogar zwei Ausbildungsplätze im Bereich Landtechnik und Verwaltung sind vorhanden. Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg begrüßte, dass es bei Schreiner Erweiterungspläne für die Zukunft gibt. Das ist ein gutes Zeichen für den Standort in Haine. Geplant ist eine höhere Halle zu bauen, um auch die immer größer werdenden landwirtschaftlichen Fahrzeuge in Haine reparieren zu können. Zum Abschluss des Besuches folgte die Besichtigung des Geländes für den künftigen Buswendeplatz in Haine. Bürgermeister Klaus Junghenn und Kurt Kramer berichteten, dass der Auftrag für die Bauarbeiten gerade vergeben worden sei. Ortsvorsteherin Silvia Hoffmann-Huhn freute sich, denn künftig werden nicht nur die gefährlichen Bushaltestellen an der Bundesstraße dauerhaft wegfallen, sondern ein Großteil des Busverkehres braucht auch nicht mehr in den Ortskern fahren.

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