Stadtmarketingverein: Arbeit wird im Prozess „Winterberg Vision 2030“ fortgesetzt
Winterberg(nh). Die Mitglieder des Arbeitskreises „60 Plus“ im Stadtmarketingverein Winterberg mit seinen Dörfern haben in ihrer letzten Sitzung eine erfolgreiche Bilanz ihrer sechsjährigen Tätigkeit gezogen. Der Arbeitskreis wird sich zeitnah auflösen und im anstehenden Prozess „Winterberg Vision 2030“ aufgehen. Der Geschäftsführer des Stadtmarketingvereins, Michael Beckmann, stellte den Prozess, der Teil des integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes ist, im Rahmen der Sitzung vor.
Dank an Walter Hoffmann
„Der Arbeitskreis hat in den vergangenen Jahren viele Themen angeschoben, gute Kontakte zu Institutionen geknüpft und Netzwerke hergestellt, die die positive Entwicklung Winterbergs nachhaltig unterstützt haben“, so Michael Beckmann. Er dankte auch im Namen des Stadtmarketing-Vorsitzenden Jens Morgenstern sowie Bürgermeister Werner Eickler dem Motor des Arbeitskreises, Walter Hoffmann, für sein jahrelanges Engagement. Beckmann warb dafür, sich auch künftig im Prozess „Winterberg Vision 2030“ zu engagieren, um die Interessen des Arbeitskreises und damit die Anliegen der Seniorinnen und Senioren einbringen zu können. Ein weiteres Thema der letzten Sitzung war die Notfalldose. Sigrid Stamm stellte den Teilnehmern das System vor. Ziel der Notfalldose ist es, wichtige Patienten-Informationen im Falle eines Notfalls in den eigenen vier Wänden an einem klar definierten Ort zu deponieren, um den Rettungsdienst wichtige Hilfestellungen zu geben. Ein verlässlicher sei, wie bereits in Netphen umgesetzt, der Kühlschrank. Die Arbeitskreis-Mitglieder begrüßten dieses System und schlugen vor, bei einer möglichen Umsetzung den Rettungsdienst des Hochsauerlandkreises einzubinden.