Abfuhr von Bio-Tonnen bei Minusgraden problematisch – Stadt bittet um Verständnis

Symbolbild

Frankenberg(nh). Die jüngsten Frosttage bringen wieder ein Problem zum Vorschein, das alle Jahre in der Winterzeit auftaucht: bei Minusgraden kann auch der Bio-Abfall aufgrund des hohen Feuchtigkeitsanteils in der Tonne festfrieren. „Die grünen Tonnen können dann gegebenenfalls nicht komplett gelehrt werden“, wies Bürgermeister Rüdiger Heß auf die Problematik hin. Der Rathauschef empfahl dazu, feuchtigkeitsaufsaugende Materialien, wie Zeitungspapier oder Küchenpapier bei Bio-Abfällen mit zu verwenden. Die Bio-Tonnen werden in der Stadt Frankenberg im 14-tägigen Rhythmus abgefahren. Heß: „Für die witterungsbedingten Probleme kann ich nur um Verständnis werben.“ Ebenso wurde das beauftragte Müllabfuhrunternehmen gebeten, bei dieser Problematik die notwendige Aufmerksamkeit und Sensibilität walten zu lassen.

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