Neuer Ansprechpartner für die Kriminalprävention bei der Kasseler Bundespolizei

Polizeioberkommissar Peter Dittel. Foto: BPol Kassel/nh

Kassel-Fulda-Gießen-Schwalmstadt(ots/od).Seit Februar 2016 ist Polizeioberkommissar Peter Dittel offizieller Beauftragter für Kriminalprävention und damit Ansprechpartner für Bürger, Schulen und Behörden im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Kassel.

Der 49-Jährige ist verheiratet und wohnt in Neuental-Schlierbach (Schwalm-Eder-Kreis). Die Kasseler Dienststelle der Bundespolizei ist zuständig in Nord-, Ost und in Teilen Mittelhessens, unter anderem für bahn- und grenzpolizeiliche Aufgaben. Das Spektrum der Aufklärungsarbeit geht über die Themen „Taschendiebstahl“ bis hin zum „Sicheren Verhalten an Bahnanlagen“. Sie richtet sich an verschiedene Zielgruppen und reicht von Kindergartenkindern bis zu Senioren. Was macht der Präventionsbeauftragte? Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat überwiegend bahnpolizeiliche Aufgaben. Im Hinblick auf Personenunfälle, Gefährliche Eingriffe in den Bahnverkehr, Vandalismus, Gewaltdelikte und Taschendiebstahl wird zielgerichtet „Kriminalprävention“ betrieben. Das können Unterweisungen, Schulbesuche oder auch Ortstermine an den entsprechenden Schwerpunkten sein, die einen Bezug zu Bahnanlagen haben. Momentan steht die Aufklärung über die Gefahren an Bahnanlagen der Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in Flieden im Fokus. Hier wurden die Bewohner mit mehrsprachigen Plakaten informiert.

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