Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V. – Wie machen es die anderen?

Radioteleskop Effelsberg Rubrikbild/wikipedia

Frankenberg/Antwerpen (wd/nh). Neugierde aber auch Anregungen das eigene Meinungsbild zu überprüfen und zu ergänzen ist ein starker Antrieb. Um das Theoretische ihrer Vorträge durch Praktisches zu ergänzen, bietet die Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V., Sektion Waldeck-Frankenberg (GfW) Besuche der Sicherheitsorgane in Deutschland und dem benachbarten Ausland an.

In diesem Jahr geht die in Hessen als Lehrerweiterbildung anerkannte Sicherheitspolitische Studienfahrt vom 05. bis 10. Juli nach Antwerpen.

Die Teilnahme steht allen offen.

Die Fahrt wird auch genutzt um historische, touristische und wissenschaftliche Objekte zu besuchen. Es bleibt auch Zeit für individuelle Vorhaben. Auf der Anreise wird das Radioobservatorium Effelsberg in der Eifel besichtigt.Der Sonntag ist der Stadt Antwerpen gewidmet, Stadtführung und Hafenrundfahrt stehen auf dem Programm.

Kathedrale Unsere Liebe Frau Antwerpen Foto: Wikipedia/nh

Am Montag beginnen die sicherheitsrelevanten Besuche. Am Vormittag wird die Gruppe von der belgischen Polizei empfangen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Die belgischen Streitkräfte werden am Dienstag besucht. Das Artilleriebataillon in Brasschaat und die mittlere Brigade in Leopoldsburg stellen sich den Besuchern vor. Die niederländische Militärakademie in Breda soll am Mittwochvormittag angefahren werden. Süd-Beveland mit der Stadt Goes vermitteln am Nachmittag niederländisches Flair. Ehe es auf die Heimfahrt am Donnerstag geht, steht eine Stadtführung in Gent auf dem Plan.

Gent

Das Programm und ein Anmeldeformular kann abgerufen werden unter www.gfw-lb4.de oder über www.frankenberg.de. aber auch bei Manfred Weider, Rosenweg 43, 35066 Frankenberg (Eder), Tel.: 06451 8814, Fax: 06451 230357, Email: m.weider@t-online.de.

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