Drogen- und Suchtberatung des Diakonischen Werks – Landkreis erhöht finanzielle Unterstützung

Korbach(pm). Der Landkreis Waldeck-Frankenberg fördert die Sucht- und Drogenberatungsstelle des Diakonischen Werkes jährlich mit einer vertraglich festgelegten Zuwendung in Höhe von rd. 230.000 Euro. Wie Erster Kreisbeigeordneter und Gesundheitsdezernent Karl-Friedrich Frese mitteilt, wird sich die finanzielle Unterstützung ab dem nächsten Jahr nach und nach um bis zu 12,5 Prozent erhöhen. „Derzeit beträgt unser Anteil 75 Prozent des Aufwands im Diakonischen Werk für die Sucht-und Drogenberatung“, erläutert Frese. Für die Haushaltsjahre 2024 und 2025 werde der Anteil nun auf 82,5 Prozent erhöht, ab dem Jahr 2026 dann auf 87,5 Prozent. Im Rahmen eines Arbeitsgesprächs zwischen dem Landkreis und dem Diakonischen Werk im Kreis-Verwaltungsneubau am Korbacher Südring wurde eine entsprechende Vertragsänderung abgeschlossen.

Hintergrund
Die Suchtberatung des Diakonischen Werkes Waldeck-Frankenberg im Landkreis Waldeck-Frankenberg besteht seit 1979 und arbeitet kreisweit. Die Zentrale liegt am Standort Korbach, Außenstellen befinden sich in Bad Arolsen, Bad Wildungen und Frankenberg.

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